C
chgeiselmann
Gast
Hersteller: Siemens
Typenbezeichnung: Starcollection 1200 (WXLM124S/12)
E-Nummer:
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Wasserzulauf stoppt nicht - Frage: Wie sollten sich die Magnetventile normalerweise verhalten?
Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Schaltbild vorhanden?:
Nein
Ausgangsproblem: Die Maschine zieht kein Wasser.
Schritt 1:
Festgestellt: Das Ventil im Aquastop-Schlauch funktioniert nicht.
Behoben durch: Kauf und Einbau eines neuen Aquastop-Schlauchs.
Resultat: Maschine zieht immer noch kein Wasser.
Schritt 2:
Spannung gemessen an den Kontakten des Aquastop-Schlauchs. Sie beträgt nur 60-70 Volt. Erwartet hatte ich ca. 220 Volt.
Experiment: Trennen des Kabels zwischen Maschine und Aquastop-Schlauch; Anlegen einer externen Energiequelle (220 Volt) an die Kontakte des Aquastop-Schlauchs. Resultat: Wasserzulauf öffnet sich, Wasser strömt in die Maschine und sammelt sich, wie es soll, in der Trommel. Bei eingeschalteter Maschine nimmt diese dann auch die Tätigkeit auf. Allerdings: Der Wasserzulauf hört nicht auf. Ich muss ihn manuell abschalten durch Ausschalten meiner externen Stromversorung des Aquastop-Schlauchs. - Was die Maschine offenbar nicht tut ist die Regulation des Wasserzulaufs durch die maschineninternen zwei Magnetventile.
Vermutung:
Möglicherweise bekommen auch die Magnetventile nu 60-70 Volt (statt 220) und funktionieren deswegen nicht.
Das werde ich heute Abend messen (bisher kam ich noch nicht dazu)
Frage in diesem Zusammenhang
1)Wie sollten sich die Magnetventile in der Maschine, wenn alles in Ordnung ist, verhalten? Sollten sie
a) im Ruhezustand offen sein und Wasser durchströmen lassen (wie sie es jetzt tun, sie oben "Schritt 2")
b) im Ruhezustand geschlossen sein und nur dann, wenn das Waschprogramm es erfordert, den Weg frei geben?
2) Habt ihr eine Vermutung/Erfahrung, was es mit den 60-70 Volt auf sich hat? Was kann die Ursache sein? Kann etwas durchgebrannt sein im zentralen elektronischen Steuerteil?
Vielen Dank für Rat und eigene Erfahrungsberichte.
Beste Grüße,
Christian Geiselmann
Typenbezeichnung: Starcollection 1200 (WXLM124S/12)
E-Nummer:
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Wasserzulauf stoppt nicht - Frage: Wie sollten sich die Magnetventile normalerweise verhalten?
Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Schaltbild vorhanden?:
Nein
Ausgangsproblem: Die Maschine zieht kein Wasser.
Schritt 1:
Festgestellt: Das Ventil im Aquastop-Schlauch funktioniert nicht.
Behoben durch: Kauf und Einbau eines neuen Aquastop-Schlauchs.
Resultat: Maschine zieht immer noch kein Wasser.
Schritt 2:
Spannung gemessen an den Kontakten des Aquastop-Schlauchs. Sie beträgt nur 60-70 Volt. Erwartet hatte ich ca. 220 Volt.
Experiment: Trennen des Kabels zwischen Maschine und Aquastop-Schlauch; Anlegen einer externen Energiequelle (220 Volt) an die Kontakte des Aquastop-Schlauchs. Resultat: Wasserzulauf öffnet sich, Wasser strömt in die Maschine und sammelt sich, wie es soll, in der Trommel. Bei eingeschalteter Maschine nimmt diese dann auch die Tätigkeit auf. Allerdings: Der Wasserzulauf hört nicht auf. Ich muss ihn manuell abschalten durch Ausschalten meiner externen Stromversorung des Aquastop-Schlauchs. - Was die Maschine offenbar nicht tut ist die Regulation des Wasserzulaufs durch die maschineninternen zwei Magnetventile.
Vermutung:
Möglicherweise bekommen auch die Magnetventile nu 60-70 Volt (statt 220) und funktionieren deswegen nicht.
Das werde ich heute Abend messen (bisher kam ich noch nicht dazu)
Frage in diesem Zusammenhang
1)Wie sollten sich die Magnetventile in der Maschine, wenn alles in Ordnung ist, verhalten? Sollten sie
a) im Ruhezustand offen sein und Wasser durchströmen lassen (wie sie es jetzt tun, sie oben "Schritt 2")
b) im Ruhezustand geschlossen sein und nur dann, wenn das Waschprogramm es erfordert, den Weg frei geben?
2) Habt ihr eine Vermutung/Erfahrung, was es mit den 60-70 Volt auf sich hat? Was kann die Ursache sein? Kann etwas durchgebrannt sein im zentralen elektronischen Steuerteil?
Vielen Dank für Rat und eigene Erfahrungsberichte.
Beste Grüße,
Christian Geiselmann
