Vorwerk VT270

Diskutiere Vorwerk VT270 im Forum Sonstige Haushaltsgeräte im Bereich Reparaturtipps weiße Ware - Hersteller: Vorwerk Typenbezeichnung: VT270 E-Nummer: kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Meine Messgeräte:: Analog/Digital Voltmeter...
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Gexle

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Hersteller: Vorwerk

Typenbezeichnung: VT270

E-Nummer:

kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte):

Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter

Schaltbild vorhanden?:
Nein



Hallo

Vielleicht kann mir jemand helfen...

Habe hier von einem Kollegen einen Vorwerk Kobold VT270 Staubsauger...

Dort bzw die alte Platine hat einen satten Kurzschluss verursacht...

OK dann habe ich die selbe Platine bestellt wie auf den Bilder zusehen...neue Platine hat gelbe Bauteile nur zum Untzerscheiden...

Das Problem ist nun habe alles zusammen gebaut Betriebsleuchte leuchtet aber der Saugmotor dreht nur kurz an dann nichts mehr.

Wenn ich am Reluktanzmotor die Wicklungen messe dann habe ich also bei beiden Wicklungen ca. 1,4Ohm...kann das stimmen??

Oder hat der Motor auch einen defekt...

Siehe Motorbilder...das sind doch 2 Wicklungen verbaut oder vom denken her..mir ist die funktion klar die Wicklungen werden nacheinander geschaltet damit der Rotor dann in die Drehbewegung kommt.

Der Motor dreht von Hand ganz normal bzw. ganz fein.

Kann mir jemand sagen ob da der Motor auch noch defekt sein kann.

Die Platine war auch nicht gerade günstig sag ich mal...

Habe beim zusammenbauen auf alles soweit Acht gegeben wie gesagt läuft wenn ich von Hand drehe alles schön.

Hier die Bilder mal dazu.

Danke euch









 
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Also ich messe den Ohm wert zwischen Schwarz und Grün // Blau und Grau jeweils 1,4Ohm


 
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Hallo!
Das scheint ja der komplizierteste Staubsaugermotor zu sein der so vorkommt...?
1,4 Ohm...hast Du das direkt an den Wicklungen gemessen, OHNE die angeschlossenen Leiterkarte?
Be 230V wäre das ein Strom von 164 A...jaaaa, ich weiß, gleichspannungsmäßig betrachtet, paßt nicht ganz, aber scheint mir doch ein sehr geringer Widerstand zu sein.
Auf einem Bild ist ein aufgeplatzter Leistungshalbleiter zu sehen...das war dann die defekte Leiterkarte?
Diese beiden ca. 90° überdeckenden "Flügel"...unterbrechen die irgendeine Lichtschranke, zur Lageerkennung, oder gibt es da andere Sensorik, Hall.Sensoren o.Ä.?
Kurz: Ist es möglich, daß Du irgendetwas um 90° oder 180° verdreht zusammengebaut hast?

Sicherlich kann ein Motor einen Windungsschluß bekommen, wenn durch zu große Hitzeeinwirkung die Lackisolation geschädigt wird und zwischen Windungen dann ein Kurzschluß entstehen kann. Ja, so etwas passiert.
 
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Lötspitze schrieb:
Hallo!
Das scheint ja der komplizierteste Staubsaugermotor zu sein der so vorkommt...?
1,4 Ohm...hast Du das direkt an den Wicklungen gemessen, OHNE die angeschlossenen Leiterkarte?
Be 230V wäre das ein Strom von 164 A...jaaaa, ich weiß, gleichspannungsmäßig betrachtet, paßt nicht ganz, aber scheint mir doch ein sehr geringer Widerstand zu sein.
Auf einem Bild ist ein aufgeplatzter Leistungshalbleiter zu sehen...das war dann die defekte Leiterkarte?
Diese beiden ca. 90° überdeckenden "Flügel"...unterbrechen die irgendeine Lichtschranke, zur Lageerkennung, oder gibt es da andere Sensorik, Hall.Sensoren o.Ä.?
Kurz: Ist es möglich, daß Du irgendetwas um 90° oder 180° verdreht zusammengebaut hast?

Sicherlich kann ein Motor einen Windungsschluß bekommen, wenn durch zu große Hitzeeinwirkung die Lackisolation geschädigt wird und zwischen Windungen dann ein Kurzschluß entstehen kann. Ja, so etwas passiert.


Hallo

Ja habe diese direkt an den Wicklungen gemessen...

Gleichspannung kanns doch nicht sein...muss Wechselspannung sein für Magnetfeld Aufbau (magnetische Flussänderung usw.

Widerstand bei beiden der selbe hmmm...OBEN HAT NOCH WAS GEFÄHLT:
Also ich messe den Ohm wert zwischen Schwarz und Grün // Blau und Grau jeweils 1,4Ohm
Das heist dann der Motor hat 2 Wicklungen mit Anfang und Ende sonst könnte ich ja keinen Widerstand messen..
Der Reluktanz Motor hat 2 Wicklungen oder?? 4 Anschlüsse Draht
Auf der Platine sind aber 4 Transistoren verbaut..G10T60

Ja das ist die defekte die neue Platine funktioniert ja soweit....

Ja das muss ein Impulsgeber sein da das Flügelrad unterbrochen ist der Sauger hat mehrer Stufen denke dann weiss die Elektronik wieviel Umdrehungen usw.

Nein mit dem aufstecken der Anschlusskabel wie auf den Bilder zusehen ist unten nochmals am Motor selbst ein Loch das muss der Kabelanschlusskranz bzw. der stift drinnen sein (Verpolungsschutz)

Habe auch gegen das Gehäuse gemessen also Gehäuseschluss habe ich keinen...

Aber wenn der Motor ein Schluss hätte dann würde die neue Platine auch schon wieder defekt sein oder??
 
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uli12us

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Das ist im Prinzip ein Servo Drehstrommotor, Und die Flügel sind für eine Lichtschranke. Ich hatte mit so nem Teil auch schon Probleme, Bei mir hat sich das Lüfterrad vom Motor zerlegt, Da war oben eine Scheibe drauf die hat sich zerlegt und dann verklemmt. Irgendwo fliegt sogar noch die Platine rum.
Wie das passierte, da gabs den Motor nur von nem Universallieferanten, bei dem Preis hab ich lieber drauf verzichtet, wimre lag das Teil bei ca. 150€. Das Risiko dass ein Teil von nem Fremdhersteller, das auch schon rund 1/3 vom Neupreis kostet nicht läift, war mir dann doch zu hoch.
Meine Mutter hat sich dann lieber nen neuen gekauft, ich hätts nicht gemacht, dann lieber Miele, Bosch oder sowas. Da uzahlt man zwar auch für den Namen, aber halt nicht gleich das doppelte, was das Teil wert ist.

Deine Messung scheint zu stimmen, ich mess zwischen 2 gegenüberliegenden Anschlüssen jeweils 1,5Ohm.
 
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Das mit dem Widerstand , bezogen auf eine Rechnung für Gleichspannung, klar, paßt nicht recht, aber ist schon eher wenig. Kann aber für diese M;otoren durchaus richtig sein, warum nicht. Wie Du schon geschrieben hast, beide gleich, das wäre ein eher unwahrscheinlicher Fehler.
Eigentlich bleibt nur, die Kabel alle von Ende zu Ende durchzumessen, die von dem Rotor-Lagegeber auch bis auf die Leiterkarte, entsprechende Lötstellen überprüfen.
Bei einem guten Design ist falscher Zusammenbau ausgeschlossen, scheint hier also auch zuzutreffen.
Die Leistungshalbleiter kann man mal durchmessen. Es scheinen jeweils 2 Halbbrücken pro Wicklung vorhanden zu sein. In Sperr-Richtung (Source->Drain bei n-Kanal-Typen) der MOSFETs (vermute mal, daß das welche sind) müßte immer eine Diodenstrecke messbar sein. Liegt die Durchlaßspannung der antiparallelen Diode so irgendwo zwischen 0,4-0,7 V ist das OK.
Nach dem Zusammenbau ließ sich der Motor leicht drehen, nehme ich an, nicht daß das Flügelrad verklemmt ist.
Mehr traue ich mir jetzt als Vorschlag aus der Ferne nicht zu. Vielleicht kennt irgend jemand dieses Modell und es ist ein Standard-Fehler bekannt. Die Suchmaschine hat dazu erstmal nichts ausgeworfen, außer einem-Zerlege-Video.
 
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Ja die neuen Platine ist schon und eben verbaut sonst wüsste ich ja nicht das der Motor nur ganz kurz an dreht aber nur eben echt kurz...

Hast den Motor auch noch miss doch mal die Widerstände mal schauen ob du den selbigen Wert hast bitte wenn möglich.
 
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Eins noch am Motor ist noch ne Spule mit Eisenkern verbaut da mess ich nur Durchgang aber keinen Ohm Wert. bzw. siehe Foto..

Ein ohmscher Widerstand müsste doch messbar sein nicht??




 
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Das ist ein extrem niedriger Wert...was zeigt Dein Multimeter denn an, wenn Du die Meßspitzen direkt zusammenhältst?
Der in der Spule verwendete Draht ist aber recht dick, dem Bild nach zu urteilen. Dann könnte das schon passen, ist ja wahrscheinlich mit Wechselstrom betrieben. Hast du eine Ahnung, wofür der gebraucht wird? Ist das die Betätigung eines Ventilschiebers vor dem Motor, oder lediglich eine Drossel als Netzfilter?
 
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Hallo

Wenn Messspitzen zusammen hebe 0,0Ohm -> dann hätte der Draht 0Ohm bzw. Mirco Ohm also habe ich noch nie gehabt..

Ja der liegt auf der Wechselspannungsseite...

Nein keine Ahnung vorne ist nichts drinnen -> Drossel kanns auch sein so eine grosse bei dem Motor...

Keine Ahnung...

Dann wird wohl nichts anderes übrig bleibm und einen Motor zubestellen oder???

Wenn der Motor einen defekt hätte würde dann nicht auch die Platine die neue schon wieder schrott sein??

Das die neue Platine den Motor geschrottet hat glaub ich auch nicht meiner Meinung nicht möglich...

Umgekehrt eher schon aber hätte jetzt nicht bemerkt das die neue Platine mit alten Motor einen defekt aufweist...werder noch was gerochen oder bemerkt das mir der alte Motor die neue Platine geschrottet hat...

Da ich vorher bevor ich die neue Platine bestellt habe den Motor um sicher zugehen durchgemessen habe Wicklungsschluss -> Erdschluss usw. was eben alles nicht der Fall war für mich war der Motor dann OK dann erste neue Platine bestellt..
 
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Hallo!
Wie Du die Leistungshalbleiter mal nachmessen kannst hatte ich ja geschrieben, Diodemessung, "+" an Motorseite, "-" an "+" vom Brückengleichrichter (den auch mal durchmessen...), oder eben "-" an Motorseite und "+" an "-" vom Brückengleichrichter.
Das ganze Innenleben jetzt neu zu kaufen...ist das ökonomisch? Evtl. eine gebrauchten, aber funktionierende kaufen und die Motor-Einheit umbauen?
Daß der Motor so "gleichmäßig" durchgebrannt sein sollte, schwer vorstellbar, da teile ich Deine Zweifel. evtl. ist wirklich dieser Lagegeber das Problem. Läßt sich da was finden was man messen könnte, ohne den Motor an 230V anzuschließen? Kann sich der Flüge verdreht haben auf der Achse? Der Motor hat ja keine galvanische Trennung zwischen Netz und Elektronik, daher ist das Messen ohne Trenntrafo daran lebensgefährlich.
 
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Hallo

Diodemessung, "+" an Motorseite, "-" an "+" vom Brückengleichrichter (den auch mal durchmessen...), oder eben "-" an Motorseite und "+" an "-" vom Brückengleichrichter.
diese Messung ergibt jeweils 0,434V...
Den Plus vom Multimeter habe ich direkt am Anschluss von Motor gelegt also Sw,bl,gn,gr
sowohl plus als auch minus gemessen in allen Fällen 0,434V




Leistungshalbleiter meinst damit die Transistoren die 4 Stück auf der platine kann ich diese auch mit Diodenmessung mal testen durchmessen???

Nein dazu hattest mir noch nicht wirklich geschrieben wie ich da vorgehen muss ohne 230V anzulegen was ich nicht möchte.

Bitte um Anleitung wie ich diese auch noch testen kann..
 
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uli12us

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Es kann ja sein, dass die Spule einfach zur Schaltung gehört und die aus irgendeinem Grund so gross sein muss. In dem Fall wird man mit Ohmmessung nicht wirklich was erreichen, sondern eher mit Henry oder Tesla. Leider hab ich die Spule auf die Schnelle nicht gefunden, so dass ich nicht sagen kann, wo die genau hingehört.
Du könntest mal überprüfen, ob die Lichtschranke noch geht. In der Platte, die auf den Motor gesteckt wird ist eine stehende Miniplatine, auf der sitzt die LIchtschranke. 2.Post, mit grün-gelb-blauen Kabeln. Und könnte es sein, dass man diesen Motorstecker falsch aufstecken kann? Vorstellen kann ichs mir aber nicht so recht.
 
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Nein ich habe schon die neue Platine verbaut deswegen meine ich das damit alles OK ist..
 
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uli12us

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Leider ist meine Platine im Detail anders. Auf der Durchsteckseite hab ich ein paar Bauteile mehr drauf. Die SMD-Seite sieht nach oberflächlichem Vergleich gleich aus.
 
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Stell mal ein Bild ein....von deiner Platine
 
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mmhkt

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Hallo,
welch ein Wunder(vor-)werk der Technik... ;-)
Von "keep it simple" halten die nichts, preislich sind die Dinger immer noch in den Wolken.
Moderner und neuer heißt nicht immer unbedingt besser.
In der Familie läuft ein Tiger 251 herum der schon im 25. Lebensjahr ist und elektrisch glücklicherweise noch nie muckte.

Hast Du für die neue Platine mehr bezahlt als für die hier komplett angebotene Motoreinheit?
Bitte dort auch die Artikelbeschreibung bzgl. Preis bei Austausch lesen.

Trotz alledem - schönen Sonntag.
mmhkt
 
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Hallo!
Bei angeschlossenen Motorleitungen mißt Du immer die 2 Halbbrücken parallel, der gerine Drahtwiderstan der Wicklung wirkt sich für diese Messung nicht aus. 0,43 V sind in Ordnung, repräsentieren aber u.U. nur 1 Halbbrücke, sofern die andere z.B. hochohmig ist.
Ganz verstanden habe ich noch nicht, ob Du wirklich so gemessen hast wie vorgeschlagen.
In jedem Fall hast Du offensichtlich nicht einen MOSFET, der durchlegiert ist = 0 Ohm, schonmal gut.
 
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Hallo

Denke schon Motorleitung und Brückengleichrichter...

Also messe ich da sozusagen über alle bauteile drüber die mir den Motor bzw. die Wicklungen ein und ausschalten

Alle Motorleitungen gegen Brückegleichrichter auf plus und einmal minus....

Leistungshalbleiter = Transistoren eben die 4 Stück G15T60 sind MOSFET??

Mit Halbbrücken meinst du sozusagen die positive Halbwelle oder deswegen 4 Transistoren oder positiv und negativ

verstehe ich das richtig bzw. sind dann 2 Halbbrücken niederohmig im Stromlosen Zustand und 2 hochohmig oder??

Bin leider kein Elektroniker das ich das alles wüsste aber ich würds gerne verstehen was du damit alles meinst sofern ich falsch liege...

Und mal ein grosses DANKE für deine und eure Hilfe..DANKE
 
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Hallo!
Das sind dann IGBTs...und die haben keine antiparallele Diode drin:
IGBT G15T60
Das sind dir "Großen...und dann hast Du immer im gleichen Zweig noch jeweils ein kleineres Leistungshalbleiterlein. Ich vermute mal, daß das Dioden sind, weil der Motor ja nur in eine rRichtung drehen muß.
Wie die jetzt zusammengehören kann ich anhand der Bilder nicht nachempfinden, das wäre auch etwas zuviel des Guten.
Ich gehe mal davon aus, daß jeweils ein IGBT nach "+" und einer, am anderen Wicklungsende, nach "-" schaltet. Werden die IGBTs ausgeschaltet baut sich der Strom, bei umgekehrter Polarität, über die jeweils in den anderen Versorgungszweig geschalteten Dioden ab, denn der Strom kann sich an einer Induktivität nicht schlagartig ändern.
Siehe hier, aber stell Dir vor, es ist immer nur jeweils 1 Transistor und 1 Diode in Reihe, "über Kreuz":
Motorsteuerung
Du brauchst ja nur eine Drehrichtung.
Über das Tastverhältnis wird der mittlere Strom = die Saugleistung eingestellt. Das Ganze muß harmonieren mit der Rotorstellung. Beim Reluktanzmotor dreht der Eisen-Rotor immer der Richtung des Magnetfeldes hinterher, die Steuerung muß also wissen, wo der Rotor gerade steht.
Jetzt noch den Brückengleichrichter einzeichnen, und Du weißt, was Du mißt...m.E. jeweils die Diode und einen nichtleitenden IGBT.
 
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