Grundig 3012 Kein Ton, Magisches Auge reagiert nicht auf Sen

Diskutiere Grundig 3012 Kein Ton, Magisches Auge reagiert nicht auf Sen im Forum Nostalgie Geräte ( Röhrenradios ect.) im Bereich Reparaturtips braune Ware - Hersteller: Grundig Typenbezeichnung: 3012 kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Kein Ton, Magisches Auge reagiert nicht auf Senderabstimmung...
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Toto1

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Hallo,

ich habe jetzt die Spannungen einmal gemessen.
Erst einmal ein paar Daten, ich habe die Teile im eingebauten Zustand gemessen, da ich sonst das halbe Radio zerlegen müsste.
Die Widerstandswerte sind soweit OK, bei R28 messe ich allerdings nur 2,5M, es ist ein Drahtwiderstand wie es aussieht, das ist im Schaltplan nicht so angegeben.
Die Kondensatoren scheinen soweit auch OK zu sein
Bei C57 messe ich 16,5nF, das sollte wohl hoffentlich nicht allzu schlimm sein.
Beim C55 habe ich ein beinchen ausgelötet, er hat 7,6µf, das ist wohl auch OK, denke ich mal.
Jetzt die gemessenen Volts.
Ich habe dann am Anschluss D2 (daran ist C55) der EABC80 gemessen. Da liegen bei schwachem Sender ca. -0,7V an, bei starkem Sender ca. -1V.
Am Gitter der 6E5C liegen dann ca. -0,3V an.
Ich habe auch nochmal die EABC80 getauscht, aber immer noch das selbe.
Am Gitter des Magischen Auges sollen ja bei gutem Empfang bis zu ca. -15V anliegen, habe ich gelesen, ist das richtig?
Dann wären diese -0,3V ja viel zu wenig.

Ist das Magische Auge eventuell durch diesen Wackelkontakt gehimmelt worden?
Oder einfach nur Kaputt?

@ Bertl100
Auch ohne C55 ist der Klang OK, und das Magische Auge reagiert trotzdem nicht.

Ich wünsche ein schönes WE, Gruß,
Thorsten
 
B

Bertl100

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Hallo!

ok. Aus Deiner Beschreibung entnehme ich, dass der Ratioelko ok ist, dass aber daran nur -1V anliegen bei starkem Sender.
Dass dann auch an der 6E5 keine -15V anliegen ist die Folge davon.

Fazit: schlechter Empfang!
Ein häufiger Fehler. Fällt oft akustisch gar nicht so auf, aber das Auge zeigt dann nix an.

Dann müssen wir wohl jetzt auch im ZF-Teil mal Spannungen messen!

Wir brauchen:
ECH81: AH: etwa 230V [C7, 25nF prüfen, in dem Fall fehlt auch G2/G4], G2/G4: etwa 100V [C30, 0,1µF prüfen]
EAF42: A: etwa 225V [C49, 25nF], G2: etwa 110V [C45?, 25nF]

Fehlt eine der Spannungen, dann ist wohl ein Kondensator durchgeschlagen.

Gruß
Bernhard
 
Toto1

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Hallo,

ich habe jetzt alle Spannungen überprüft, leider scheint der Fehler hier nicht zu liegen, alle Spannungen sind vorhanden.
Den R28 habe ich auch ausgelötet und nochmal geprüft, er hat 12,7M, leider ist mir ein beinchen abgebrochen, jetzt muss
ich mir erst einmal einen neuen besorgen. :banghead:
Die Kondensatoren sind auch OK, habe diesmal immer ein beinchen abgelötet.

Hauptproblem ist jetzt also immer noch: Am Gitter des MA kommt nicht die "nötige" Spannung an.
Kann ich das MA dazu bringen voll auszuschlagen, nur zum testen, ob es noch heile ist?

Gruß,
Thorsten
 
röhrenradiofreak

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Wie prüfst Du die Kondensatoren?

Lutz
 
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Hallo Lutz,
das hatten wir schon einmal bei einem anderen Problem mit dem Radio.
Hier ein Zitat Deiner Nachricht:

Ich glaube kaum, dass Du mit Deinem Multimeter auch die Isolation von Kondensatoren prüfen kannst. Die häufigsten Fehler bei Kondensatoren in Röhrenradios sind Isolationsprobleme, die bei höheren Spannungen zu Leckströmen im Mikroampere-Bereich führen. Um das zu prüfen, braucht man wenigstens eine Gleichspannung von ungefähr 30 Volt und einen empfindlichen Strommesser. Und natürlich muss man die Kondensatoren zum Prüfen mindestens einseitig ablöten, sonst misst man parallel geschaltete Bauteile mit und bekommt kein vernünftiges Ergebnis.

Lutz


Ich verwende ein "Unitest Hexagon 110" Multimeter.
Wie genau prüfst Du Kondensatoren? Vielleicht kann ich dann mit Deiner Methode Kondensatoren besser überprüfen.

@ Bernhard und Lutz
Ich besitze auch ein 20Mhz Oszi, kann mir das bei meinem Problem eventuell auch helfen.

Gruß,
Thorsten
 
röhrenradiofreak

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Dachte ich mir doch. Die Fehler von Kondensatoren, die in Röhrenradios zu Problemen führen, findet man mit einem solchen Multimeter nicht. Jedenfalls nicht durch direkte Kapazitäts- oder Widerstandsmessung.

Die Kapazität darf bei vielen Kondensatoren in einem Röhrenradio ruhig um 50 % und mehr nach oben oder unten abweichen, ohne dass das die Funktion merkbar beeinträchtigt.

Viel wichtiger ist, dass die Isolation der Kondensatoren in Ordnung ist. Und zwar für die hohen Spannungen, die in einem Röhrenradio vorkommen, das sind bis zu etwa 250 Volt. Je nachdem, an welcher Stelle der Schaltung der Kondensator sitzt, beeinträchtigt ein Leckstrom von wenigen µA bereits die Funktion. Das entspricht einem Widerstand in der Größenordnung von 100 M Ohm, den kann auch dieses Multimeter nicht mehr anzeigen. Außerdem scheint die Isolation dieser Kondensatoren bei niedrigen Spannungen oft in Ordnung zu sein, bei höheren Spannungen sinkt der Isolationswiderstand dann deutlich ab.

Dass dieses Messgerät mit Messkreiskategorien von 600 V bzw. 1000 V angegeben ist, hat damit nichts zu tun. Das sagt nur aus, wie gut das Messgerät isoliert ist, d.h. wie hoch die Spannung am Messobjekt sein darf.

Ich wende bei diesen Kondensatoren folgende Messmethode an: ich lege den Kondensator in Reihe mit einem empfindlichen Strommesser an eine Gleichspannung von ca. 30 bis 50 Volt. Wenn der gemessene Strom größer als etwa 0,1...0,2 µA ist, sollte der Kondensator ausgetauscht werden.

Damit der Strommesser beim Einschalten der Spannung durch den Ladestrom des Kondensators nicht überlastet wird, regele ich die Spannung langsam hoch. Dadurch finde ich völlig unbrauchbare Kondensatoren auch schon mit niedrigerer Messspannung.

Du wirst Dich wundern, wie viele schlechte Kondensatoren man so in einem Röhrenradio findet!

Lutz
 
Toto1

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Hallo,

@ Lutz
ich finde Deine Messmethode sehr gut, leider habe ich bisher noch nicht die Möglichkeit nach diesem Prinzip vorzugehen.
Ich habe im Netz mal etwas gelesen und mich schlau gemacht, solche Isolationstester sind einfach zu teuer oder werden den
Anforderungen, die wir brauchen, nicht gerecht.
Du benutzt bestimmt ein regelbares Labornetzteil, oder?
Eine Frage die sich mir stellt, kann man mit 50V auch Kondensatoren die für 500V ausgelegt sind testen?
Dann würde ich mir auch mal einen regelbaren Trafo gönnen, so was wollte ich eigentlich schon immer haben, war bisher
aber immer zu Knauserig dafür.

So, jetzt mal der Stand meiner Arbeit.
Ich nenne jetzt mal alle getauschten Cs:
6, 7, 41, 45, 49, 57, 74

Den C30 konnte ich noch nicht ersetzen, den Typ (0,1µf) habe ich für C74 genommen und leider davon nur einen bestellt.

Leider sind in meinem Schaltplan keine Spannungen genannt, die ich messen könnte, außer die an den Röhren.

Wo kann ich jetzt weiter Prüfen?

Gruß,
Thorsten
 
röhrenradiofreak

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Dazu braucht man keinen speziellen Isolationstester, ich benutze auch keinen. Ein Netzgerät mit einstellbarer Ausgangsspannung (mindestens bis 30 V) und ein normales Multimeter genügen. Aber auch ein nicht einstellbares Netzgerät oder eine Reihenschaltung entsprechender Batterien (z.B. mehrere 9V-Blocks) wären verwendbar, wenn man das Multimeter mit einer entsprechenden Schutzbeschaltung versieht, denn nicht alle Multimeter vertragen den Ladestromstoß und erst recht nicht den Dauerstrom, wenn der Kondensator Kurzschluss hat.

Die Auswahl der ersetzten Kondensatoren ist schon mal gut. Ganz wichtig ist der C 65 vor der Endstufenröhre. Außerdem könnten Isolationsfehler von C 20 und C 13 dazu führen, dass der UKW-Oszillator nicht schwingt. Und C 69 und C 71 zu prüfen, kann im Interesse der Lebensdauer des elektrostatischen Hochtöners auch nicht schaden.

Wenn das alles nicht bringt, kommen meiner Meinung nach drei Ursachen für den schlechten Empfang in Frage:
- Kontaktprobleme z.B. am Drehko, an Röhrenfassungen, an der Tastatur
- Das Gerät muss neu abgeglichen werden
- Du schreibst, Du wohnst in einem Funkloch. Ich kann von hier aus nicht beurteilen, wie groß die Feldstärken der bei Dir empfangbaren UKW-Sender sind, aber ich meine, der Grundig 3012 zählt nicht gerade zu den empfangsstärksten Geräten.

Lutz
 
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Bertl100

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Hallo!

ich schließe mich dem von Lutz gesagten an. Es kann eigentlich sonst schon fast nichts mehr sein!
In einem muß ich Dir, Lutz, aber doch widersprechen - ist aber nur informativ gemeint.

Der 3012 hat einen recht guten UKW-Empfang. Ich hab sogar zwei von den guten. Die Empfindlichkeit ist durchaus vergleichbar mit neueren Geräten z.b. mit ECC85.
Es müßte also selbst in einem Funkloch schon mehr als 1V Ratiospannung zusammen kommen!
:-)

Gruß
Bernhard
 
röhrenradiofreak

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OK, Bernhard, dann ziehe ich diese Bemerkung zurück. Ich hatte an den Grundig 2006 UKW gedacht, der einen recht schlappen UKW-Empfang hat. Aber der hat auch eine andere ganz andere Röhrenbestückung, z.B. die ECH 42 auch für UKW im Eingang.

Lutz
 
Toto1

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Hallo,

also wie gesagt, das Magische Auge funktionierte ja mal.
Ich bekomme bei UKW drei Sender rein, aber unseren Lokalsender bekomme ich nicht rein, sehr schade eigentlich.
An meinem Sony Receiver bekomme ich den Lokalsender übrigens auch nicht rein.

OK, habe mir noch ein paar Cs und Rs bestellt.
C13 ist ja ein Keramik mit 15pf, leider habe ich nur einen 10pf und einen 22pf gefunden, welchen sollte ich da nehmen?
Oder sollte es unbedingt ein 15pf sein?
Wenn alle Teile da sind werde ich noch folgende Cs ersetzen: 13, 20, 30, 33, 55, 65, 69, 71, 76

Ich werde mich dann hoffentlich mit einer guten Nachricht melden.

Gruß,
Thorsten
 
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Bertl100

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Hallo!

Leider müssen in diesem Bereich (UKW-Lokal-Oszillator) eigentlich alle Bauteile sehr genau stimmen.
Wenn C13 schlecht wäre (kaputt ist er ja nicht, sonst ginge UKW gar nicht mehr), dann würde die Skala stark verschoben sein.
Ist sie denn das?
Generell ist vom Auswechseln von Kondensatoren im UKW-Teil abzuraten.

Aber so recht weiter weiß ich grad auch nicht!

Gruß
Bernhard
 
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Hallo Bernhard,

die Sender sind etwas verschoben, vielleicht erinnerst Du dich noch, guck mal hier:
https://forum.iwenzo.de/skalennadel...n erst einmal nicht wechseln. Gruß, Thorsten
 
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Hallo,

alle Teile sind angekommen, ich habe alle genannten Cs erneuert, bei C6 hatte ich mich vertan, der ist noch alt und man
kommt da wirklich sehr schwer dran.
Leider hat das alles (fast) nichts gebracht.
Das Brummen ist leiser geworden und ich höre etwas mehr, meine ich.
Ich habe noch eine andere Antenne gefunden und angeschlossen. Bei UKW keine Reaktion am MA.
Bei "Kurz", "Mittel" und "Lang" bekomme ich mit dieser Antenne einen guten Empfang und das MA funktioniert!!!

@ Bernhard
Die Spannung am 1M Wiederstand des MA steigt auf ca. 150V

Das ist ja schon einmal was, jetzt muss ich mich wieder an Euch wenden, irgendeine Idee warum es bei UKW nicht
funktioniert?

Gruß,
Thorsten

Hallo nochmal, es ist alles OK, ich hatte den R28 vergessen, jetzt läuft alles wunderbar. Vielen Dank für Eure Hilfe!!

Werde mich demnächst mit einem anderen "Patienten" melden, einem "Löwe Opta Kantate 3721W".
Da scheint am Tastensatz ein Problem zu sein, ......OK, bis dann.


Gruß,
Thorsten
 
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Bertl100

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Hallo!

Na, dann Gratulation!
Was heißt "vergessen"? Hattest Du ihn nicht angelötet?

Gruß
Bernhard
 
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Hallo,

ja, ich hatte vergessen ihn einzulöten.

P.S. Vorher hatte ich bei AM nie etwas gehört, das liegt doch bestimmt nicht nur an der neuen Antenne, oder?
Die C-Kur war also ein voller Erfolg, bei den Widerständen habe ich folgende erneuert: 2, 15, 28 und 54


Gruß,
Thorsten
 
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(Da ich nicht sicher bin, ob die PN bei Dir angekommen ist, stelle ich meine Anfrage noch einmal hier rein)

Hallo Lutz,

ich habe mir ein regelbares Netztgerät zugelegt und angefangen sämtliche Kondensatoren zu prüfen.
Du hast recht, man findet auch mit wenig Spannung defekte Cs. Vielen Dank für den Tipp!!
Von den ausgewechselten Cs waren gerade mal 2 OK.

Kann man Elkos mit dieser Methode auch prüfen?

Gruß,
Thorsten
 
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Hallo Thorsten,

nun, bei Elkos gibt es drei mögliche Fehlererscheinungen, die jedoch auch zusammen auftreten können.

1) zu wenig Kapazität (weil alt und ausgetrocknet)
2) zu hoher ESR (aus selbem Grund), ESR (eine Art unerwünschter Serienwiderstand im Elko) steigt oft schon an bevor die Kapazität merklich fällt
3) zu hoher Leckstrom (also ein unerwünschter Parallelwiderstand): tritt meist auf, wenn die Elkos lange unbenutzt (und entladen) standen.

Für letzeres Problem ist die Methode mit dem Netzgerät angebracht.
Für die ersteren beiden Probleme hilft eher eine geeignetes Kapazitätsmessgerät.

Problem 2 ist hauptsächlich bekannt aus moderneren Schaltnetzteilen oder Anwendungen in Kippstufen bei Fernsehern.
Problem 3 gibts hauptsächlich
- bei den typischen Elkos in Röhrenradios (50+50µF, 350V), fällt dort aber erst auf, wenn man wirklich Spannung (> ca. 200V) anlegt. Diese Elkos können bei hohem Leckstrom sehr warm werden.
- bei Koppelelkos in NF-Verstärkern.

Gruß
Bernhard
 
Toto1

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Hi Lutz,

danke für die Info´s

Gruß,
Thorsten
 
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Bertl100

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... ich bin zwar nicht der Lutz.
Aber trotzdem gern geschehen :-)

Gruß
Bernhard
 
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