Siemens SD11XT1S Brummt nur, kein Wasser, keine Action

Diskutiere Siemens SD11XT1S Brummt nur, kein Wasser, keine Action im Forum Reparatur Geschirrspüler im Bereich Reparaturtipps weiße Ware - Hersteller: Siemens Typenbezeichnung: SD11XT1S E-Nummer: SE65M380EU/07 kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Brummt nur, kein Wasser, keine...
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AlterMann24

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TheLastOne schrieb:
Schau Dir doch noch einmal die Reihenfolge des Programmablaufs an.
Eine gute Übersicht findet sich hier:
reparatur-geschirrspueler-f39/programmablauf-einer-geschirrspuelmaschine-t49582.html

Habe ich längst gelesen. Da steht (die lit. stammen von mir):
a) Nach dem Einschalten beginnt das eingestellte Programm der Spülmaschine mit dem Abpumpen des Restwassers im Sumpf ca. 30 sek. – 2 min).
b) Danach zieht das Gerät über ein Wassereinlaufventil (oder den Aquastop) eine bestimmte Wassermenge (ca. 4 Liter, gemessen über Niveauregelung)
c) Danach beginnt eine Umwälzpumpe das Wasser durch die Sprüharme des Spülers zu pumpen. Die Schlitze in den Sprüharmen lenken das Wasser in jeden Winkel des Innenraumes. Das Wasser erreicht dadurch alle eingeladenen Geschirrteile.

a) Erfolgt ud danach ist Schluß. Kein b), kein c) kein sonstwas. Und?

Da kann man auch die jeweils beteiligten Komponenten sehen und diese ggf. Testen.

Ja, sehr schön, was meinst Du, warum ich so viele Komponenten teste? Was weiß ich, was bei Schritt a) bzw. beim Übergang vbon ba) zu b), wo die Maschine hängt, beteiligt ist?

Wenn das Magnetventil funktioniert, dann erkennt die Maschine vielleicht den Unterdruck nicht korrekt.

Um es noch einma klarzustellen: Ob das Magnetventil funktioniert weiß nicht mit 100%iger Gewißheit, denn mir hat leider noch niemand verraten, an welchen Anschlüssen der Steuerelektronik es angeschlossen ist. ich kann nur sagen: Es wird nicht angesteuert, weil man dies spüren würde - leichtes Vibrieren, leichte Erwärmung (auf Dauer). Ich weiß aber, daß manuelles Einleiten des Wassers, also Überbrücken des Ventils, nichts ändert, woraus zwingend folgert, daß nicht das Ventil die Ursache für das "Hängen" des Programms ist, selbst wenn es defekt wäre. Es sei denn, daß die Elektronik bei bzw. vor Ansteuerung des Ventils prüft, ob dieses funktionsfähig ist, also z.B. ob sich dessen Stromaufnahme im Rahmen des Normalen bewegt. Bisher hat aber niemand gesagt, daß die Elektronik so "intelligent" ist. Allerdings: Würde ich eine solche Steuerung programmieren und dabei tatsächlich das elektrische Funktionieren der angesteuerten Komponenten überwachen, also z.B. die Stromaufnahme messen, lassen, dann würde ich bei irregulären Werten nicht einfach das Programm auf diese Weise "hängen" lassen, die den Servoce zum Wahnsinn treiben würde, sondern eine entsprechende Fehlermeldung auswerfen lassen. Und ich vermute mal, daß die Profientwickler sich nicht dämlicher anstellen werden als ich.

Wichtig ist eben, die Programmreihenfolge. Es gibt meiner Ansicht nach keinen Selbsttest aller Programmteile vor dem Start.

Tja ... so wurde es mir vom KD mitgeteilt. Und soweit ich mich erinnere - aber das läßt sich im Nachhinein nur mit Vorbehalt sagen - fing die Maschine vor dem Defekt nicht sofort beim Zuklappen der Klappe mit dem Abpumpen an sondern es dauerte ein paar Sekunden, bis eine Aktion erfolgte. Dieses "Klappe zu und sofort Pumpen" erinnert wirklich an einen ausgelösten Schwimmerschalter, aber er ist definitiv in Ruhestellung und o.k. Und nochmal: Wenn mir jemand sagen könnten, an welchen Anschlüssen der Steuerplatine deren Kanel angeschlossen sind, könnte ich es einmal gezielt dort überpüfen.

Wenn also nur Abpumpen, dann gibt es nur die beteiligten Komponeten für den Programmschritt abpumpen.
Suche doch mal nach Unterdruckschalter für Deine Maschine.

Von welchem Unterdruckschalter sprichst Du, welche Funktion hat er, wo müßte er sein? Bislang wurde mir nur der Druckdosenschalter und der Schwimmerschalter genannt. Beide und deren mechanische Mimik ist o.k. und auch das Durchmesser deren Kabel - vom Stecker aus - ergab jedenfalls keinen Kurzschluß Habe ich bereit mehrfach geschrieben.

mfg, AM24
 
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TheLastOne

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Wie gesagt, meiner Erfahrung nach liegt es meist an den unmittelbar beteiligten Komponeten.
Da ja bereits sämtliche Schalter etc. durchgemessen sind und auch kein Wasser in der Maschine steht, würde ich einfach manuell 220V auf das Ventil geben.
Stecker ab, Kabel bauen und 220V rauf, Wasser in einen Eimer laufen lassen.
Vorsicht wegen Spannung ist selbstverständlich, oder?

Dann kannst Du das Magnetventil auch einmal messen. Muss einen Widerstand von x haben. Darf nicht unendlich sein.

Erst wenn das Magnetventil wirklich schaltet, würde ich mich an die Elektonik machen.

Gruß
 
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AlterMann24

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TheLastOne schrieb:
Wie gesagt, meiner Erfahrung nach liegt es meist an den unmittelbar beteiligten Komponeten.
Da ja bereits sämtliche Schalter etc. durchgemessen sind und auch kein Wasser in der Maschine steht, würde ich einfach manuell 220V auf das Ventil geben.
Stecker ab, Kabel bauen und 220V rauf, Wasser in einen Eimer laufen lassen.
Vorsicht wegen Spannung ist selbstverständlich, oder?
Dann kannst Du das Magnetventil auch einmal messen. Muss einen Widerstand von x haben. Darf nicht unendlich sein.
Erst wenn das Magnetventil wirklich schaltet, würde ich mich an die Elektonik machen.
Gruß

Ja, schön und gut, aber zum wiederholten mal: Ich habe leider keine Ahnung, an welchem Anschluß der Elektroniksteuerung das
Aquastop-Ventil angeschlossen ist, und da man die Leitung bzw. deren Anschluß am Ventil selbst vergossen ist, kann ich auch nicht tricksen/messen. Ich müßte also schon gesagt bekommen, welcher Anschluß an der Steuerung der richtige ist.
Davon abgesehen: Wie ausführlich erklärt und von der Logik sicherlich jedem Techniker unmittelbar einleuchtend könnte ein Defekt des Ventils nur dann ursächlich sein, wenn dsssen Fuktionsfähigkeit von dem Prozessor überwacht wird - wofür zunächst überhaupt nichts spricht.
Aber egal, sag mir welche Stecker und ich sage, was Sache ist.
mfg, AM24
 
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Jessica14

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Hallo,

mach doch mal ein Bild vom Gebergehäuse (linke Seite)... Explosionszeichnung vom Gerät gibt´s hier:

http://www.siemens-eshop.com/eshop/siem ... indexa.htm

Info: wie ist das wenn du nach dem Programmstart reset machst, läuft die Pumpe auch Stundenlang oder endet das nach ein paar Min.???

Gruß
 
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TheLastOne

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Du kannst den Aquastop inkl. Kabel und Schaluch auch von der Maschine lösen und auf die Kabel am Schlauchende 220V direkt geben. So kannst Du das Magentventil testen.
Alle andere sollte meiner Ansicht nach hinterher kommen, d.h. wenn das Magenetventil bei 220V öffnet.

Vorher macht alles andere keinen Sinn!
 
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TheLastOne

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Auch auf die Gefahr hin, dass der Mod es nicht gerne sieht, aber es gibt in einem anderen Forum ein paar sehr gute Anleitungen für GS.
Vielleicht kennst Du sie ja noch nicht.
Sie finden sich hier:
http://www.teamhack.de/index.php?site=anleitungen

Vor allem die Fehlersuche #32 ist wohl für Dein Problem wichtig.

Und natürlich der Klassiker, die Nummer 31 ;-)

Wenn Du die schon kennst, kann ich auch nicht mehr helfen.

Aber trotzdem viel Erfolg.
 
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checkz

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Elektriker
AlterMann24 schrieb:
TheLastOne schrieb:
Um es noch einma klarzustellen: Ob das Magnetventil funktioniert weiß nicht mit 100%iger Gewißheit, denn mir hat leider noch niemand verraten, an welchen Anschlüssen der Steuerelektronik es angeschlossen ist. ich kann nur sagen: Es wird nicht angesteuert, weil man dies spüren würde - leichtes Vibrieren, leichte Erwärmung (auf Dauer).
mfg, AM24

Brauchst doch die Anschlüsse an der Elektronik nicht , sondern kannst die Stecker doch direkt am Bauteil abziehen und dann durchmessen......................
einfach mal Multimeter dran und dann einschalten und spannung prüfen.
 
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AlterMann24

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Jessica14 schrieb:
Hallo,
mach doch mal ein Bild vom Gebergehäuse (linke Seite)... Explosionszeichnung vom Gerät gibt´s hier:
http://www.siemens-eshop.com/eshop/siem ... indexa.htm

Warum? Das Ding ist sauber. ich habe es komplett demontiert und den wenigen Schmutz, der drin war, un gerade mal für zwei Fingernägel gereicht hätter, entfernt. Dito Schwimmer, Riffelschlauch ... daran iegt es nicht.

Info: wie ist das wenn du nach dem Programmstart reset machst, läuft die Pumpe auch Stundenlang oder endet das nach ein paar Min.???

Auch schon längst beschrieben: Nach dem Reset und Schließen der Klappe springt die Pumpe viel mal an, sie läuft dreimal kurz und einmal lang und dann kommt das "Fertig"-Pipesen.

mgfg, AM24
 
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AlterMann24

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TheLastOne schrieb:
Du kannst den Aquastop inkl. Kabel und Schaluch auch von der Maschine lösen und auf die Kabel am Schlauchende 220V direkt geben. So kannst Du das Magentventil testen.

Bitte erkläre mir, wie ich das machen muß. Der Schlauch mündet hinten in einer Art Kunststofftasche/-bucht, da sehe ich keine Möglichkeit der Demontage.

Alle andere sollte meiner Ansicht nach hinterher kommen, d.h. wenn das Magenetventil bei 220V öffnet.
Vorher macht alles andere keinen Sinn!

Und wie erklärst Du Dir, daß die Maschine nicht weiterläuft, wenn ich das Ventil überbrücke und das Wasser manuell eineite? Wasser ist Wasser, ob das Ventil öffnet oder ich es überbrücke ... nicht?

mfg, AM24
 
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AlterMann24

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TheLastOne schrieb:
Auch auf die Gefahr hin, dass der Mod es nicht gerne sieht, aber es gibt in einem anderen Forum ein paar sehr gute Anleitungen für GS.
Vielleicht kennst Du sie ja noch nicht.

Doch, die kenne ich, und ich habe sie ab- und durchgearbeitet, soweit sie einschlägig sind, natürlich auch 31. Nr.32 betrifft aber keine Siemens-Geräte und nur Geräte, die einen derartigen Sumpf habe - was auf unsere Maschine nicht zutrifft. Außerdem gibt es an unserer Maschine kein abschraubbares Bodenblech - das ist ein einteiligs Kunststoffchassis, da müßte man wohl die ganze Maschine auseinanderreißen.
 
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AlterMann24

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checkz schrieb:
Brauchst doch die Anschlüsse an der Elektronik nicht , sondern kannst die Stecker doch direkt am Bauteil abziehen und dann durchmessen......................
einfach mal Multimeter dran und dann einschalten und spannung prüfen.

Reden wir über das gleiche - das Aquastopventil am Schlauchanschluß zum Wasserhahn? Da gibt es keine Stecker, das Kabel geht in den vergossenen Block des Ventils, da müßte man schon die Isolierung auftrennen.
 
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AlterMann24

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Sodele, habe jetzt selbst rausgefunden, wie ich das Aquastop-Ventil checken kann. Diese Kunststoff"-Tasche", in die der Schlauch hinten mündet, ist nur eingeclipst. Wenn man weiß, wie es geht, kann man die ganze Tasche rausnehmen. In der Tasche ist so eine Art Port für die Stromversorgung, die Kabel vom Schlauch sind lüsterklemmenähnlich eingeschraubt, die in die Maschine führenden Kabel sind gesteckt. Nach Lösen der Steckverbindung habe ich die Anschlüsse zum Ventil durchgemessen - ca. 2k. Also nicht defekt. Dann wieder angesteckt und die Spannung beim Betrieb gemessen: Nicht überraschend keine Spannung. Ist also so, wie es zu vermuten war: Das Aquastop-Ventil ist o.k. aber die Steuerung steuert es nicht an sondern bleibt warum auch immer davor "stecken".
mfg, AM24
 
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Jessica14

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Hi,

nun jetzt kannst du nur noch die Leitung vom Gebergehäuse zur elektronik durchmessen. Dazu das Messgerät auf Widerstand stellen, eine Messpitze auf einen Anschlussdraht vom Gebergehäuse und an der Elektronik die einzelnen Anschlüsse durchprobieren. Dort wo 0 Ohm sind ist das die Leitung zum Gebergehäuse. Sollte das alles passen, dann noch gegen das Gehäuse messen, da sollte eigentlich der Wert unentlich sein. den Mikroschalter durchmessen ob dieser sauber durchschaltet. Wenn das auch ok ist und wie bereits geschrieben die Heizung auch testweise komplett abgeklemmt war, dann würde ich auf defekte Elektronik schließen.

ids
 
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checkz

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AlterMann24 schrieb:
checkz schrieb:
Brauchst doch die Anschlüsse an der Elektronik nicht , sondern kannst die Stecker doch direkt am Bauteil abziehen und dann durchmessen......................
einfach mal Multimeter dran und dann einschalten und spannung prüfen.

Reden wir über das gleiche - das Aquastopventil am Schlauchanschluß zum Wasserhahn? Da gibt es keine Stecker, das Kabel geht in den vergossenen Block des Ventils, da müßte man schon die Isolierung auftrennen.

Nein das Ablaufventil des Wärmetauscher (unterhalb des Wärmetauschers)

Wurden die NTC´s bereits überprüft. ?
 
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AlterMann24

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Jessica14 schrieb:
nun jetzt kannst du nur noch die Leitung vom Gebergehäuse zur elektronik durchmessen. Dazu das Messgerät auf Widerstand stellen, eine Messpitze auf einen Anschlussdraht vom Gebergehäuse und an der Elektronik die einzelnen Anschlüsse durchprobieren. Dort wo 0 Ohm sind ist das die Leitung zum Gebergehäuse. Sollte das alles passen, dann noch gegen das Gehäuse messen, da sollte eigentlich der Wert unentlich sein. den Mikroschalter durchmessen ob dieser sauber durchschaltet. Wenn das auch ok ist und wie bereits geschrieben die Heizung auch testweise komplett abgeklemmt war, dann würde ich auf defekte Elektronik schließen.

Danke, aber eine Anleitung zum Bedienen eines Multimeters brauche ich nicht, ich "arbeite" seit über 35 Jahren mit Meßgeräten.
Aber ich könnte eine Erklärung gebrauchen, was Du mit " Anschlussdraht vom Gebergehäuse" meinst. Das Gebergehäuse hat keinen "Anschlußdraht". Möglicherweise meinst Du ja die Mikroschalter der Schwimmer und der Druckdose. Beide Schalter sind o.k. und auch die Kabel haben keinen Schluß zueinander oder zum Chassis. Habe ich aber oben schon geschrieben.
Tja, bleibt wirklich nur noch die Steuerungselektronik übrig.
 
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AlterMann24

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checkz schrieb:
AlterMann24 schrieb:
checkz schrieb:
Brauchst doch die Anschlüsse an der Elektronik nicht , sondern kannst die Stecker doch direkt am Bauteil abziehen und dann durchmessen......................
einfach mal Multimeter dran und dann einschalten und spannung prüfen.
Reden wir über das gleiche - das Aquastopventil am Schlauchanschluß zum Wasserhahn? Da gibt es keine Stecker, das Kabel geht in den vergossenen Block des Ventils, da müßte man schon die Isolierung auftrennen.
Nein das Ablaufventil des Wärmetauscher (unterhalb des Wärmetauschers)
Wurden die NTC´s bereits überprüft. ?

Ach so, das Ablaufventil. Habe ich bereits geschrieben: Getestet. Kein Kurzer und nicht offen sondern definierter Widerstand.
Welche NTCs? Aber wie sollten die NTC diese Symptomatik bewirken? Sie treten doch erst in Erscheinung, wenn die Heizung aktiv wird. Übrigens gilt das auch für das Ablaufventil: Es ist ja mangels Zulauf kein Wasser mehr drin, das abgepumpt werden könnte. Daher könnte selbst ein klemmendes - immer offenes oder immer geschlossenes - Ventil nicht bewirken, daß nur die Pumpe dauernd läuft und nichts sonst passiert.
 
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checkz

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Nein erkennt die Elektronik einen NTC Fehler dann bricht sie das Programm ab bzw. startet es erst garnicht.
Miss doch zur Sicherhiet mal den Hauptschalter nach . sind 6 pins.
jeweils von 1 nach 2 von 3 nach 4 und von 5 nach 6 muss er durchgang haben, wenn er eingeschaltet ist.
 
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AlterMann24

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checkz schrieb:
Nein erkennt die Elektronik einen NTC Fehler dann bricht sie das Programm ab bzw. startet es erst garnicht.
Miss doch zur Sicherhiet mal den Hauptschalter nach . sind 6 pins.
jeweils von 1 nach 2 von 3 nach 4 und von 5 nach 6 muss er durchgang haben, wenn er eingeschaltet ist.

ich weiß nur vom KD, daß irgendwann mitten im Programm, wenn geheizt wird, ein Temperatursensor angefragt wird, ob die Heizung funktioniert.
Aber gut. Wo finde ich diese Sensoren?
Den Hauptschalter werde ich heute abend checken. Allerdings hat die Elektronik Spannung - das ist gecheckt.
Warum hat der Schalter -offenbar - drei parallele Schaltkontakte - was wird damit neben der Elektronik geschaltet?
 
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checkz

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Phase Neutralleiter und Kontakt der Elektronik (überwachung)
Kannst an der Leistungselektronik abgreifen Kontakt 2 und 3 blauer draht
 
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Jessica14

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Danke, aber eine Anleitung zum Bedienen eines Multimeters brauche ich nicht, ich "arbeite" seit über 35 Jahren mit Meßgeräten.
Aber ich könnte eine Erklärung gebrauchen, was Du mit " Anschlussdraht vom Gebergehäuse" meinst. Das Gebergehäuse hat keinen "Anschlußdraht". Möglicherweise meinst Du ja die Mikroschalter der Schwimmer und der Druckdose. Beide Schalter sind o.k. und auch die Kabel haben keinen Schluß zueinander oder zum Chassis. Habe ich aber oben schon geschrieben.
Tja, bleibt wirklich nur noch die Steuerungselektronik übrig.


Mit Anschlussdraht meine ich die einzelnen Drähte die am Mikroschalter angeschlossen sind. Diese gehen an die Elektronik. Mit der Messung kann man den Durchgang der einzelnen Leitungen vom Gebergehäuse zur Elektronik durchmessen.
 
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