VEB Goldpfeil Hartmannsdorf Großsuper "Rossini-Stereo" Typ 6

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duts

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VEB Goldpfeil Hartmannsdorf Großsuper "Rossini-Stereo" Typ 6

Und jetzt ist es mittlerweile Samstag - und das Schätzchen läuft! :wav:

Ist 'ne ziemlich irre Geschichte, will das jetzt auch nur kurz umreißen, mein Bett ruft. Ursächlich für die Probleme waren ein defektes Lautstärkepoti und ein defektes Bass-Poti. Sowohl bei dem einen als auch bei dem anderen war die hintere (2.) Ebene mechanisch defekt. Das war auf den ersten Blick so nicht zu erkennen, meßtechnisch allerdings schon. Bin heute nachmittag fast verzweifelt, bis ich dan auf den Gedanken kam, die beiden Potis näher zu untersuchen. Den Bassregler zu tauschen wäre sicher kein großes Problem gewesen, das Lautstärkepoti schon, denn das hat pro Kanal noch 3 Abgriffe. Ich glaube, sowas zu beschaffen ist heute nahezu unmöglich (oder vielleicht doch?).

Habe also das Radio ein ganzes Stück zerlegt, das Lautstärke-Poti ausgebaut und feststellen müssen, dass der Super-GAU eingetreten ist. Die hintere Ebene hatte sich gelöst, Nieten gebrochen. Der (sich bewegende) Schleifring hatte sich ebenfalls gelöst, dadurch sprang auch die aufgesetzte Kohlespitze im Gehäuse herum (zum Glück war sie noch vorhanden). Weiter war die Vernietung einer der (Haupt-) Anschlüsse des Potis zur Kohlebahn gebrochen. :shock:

Habe also gereinigt, gängig gemacht, geklebt, wieder alles zusammen gesetzt. Die Nieten aufgebohrt, wieder eingesetzt, dann Schaltdraht durchgeführt, verdrillt und gesichert. Unzählige Male gemessen und letztendlich das Poti wieder eingesetzt. Beim Bassregler verhielt es sich ähnlich. Alles wieder verlötet und zusammen gebaut. Und was soll ich euch sagen - ein Traum-Klang!!! :-D

Damit sind noch nicht alle Probleme gelöst, nach der nächsten Lieferung fliegen noch 2 Papierkondensatoren prophylaktisch raus. Als nächstes werde ich dann mal schauen, wie es mit dem Klang von einer externen Stereo-Quelle aussieht, bin gespannt.

Mich beschäftigt jetzt allerdings noch die Frage, besteht die Möglichkeit, das Teil auf UKW-Stereo-Empfang umzurüsten? Natürlich mit möglichst wenig Aufwand... 8) Vielleicht hat ja einer von euch eine Idee.

Vielen Dank erstmal!

Der liebe Onkel Duts
 
Gyula

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VEB Goldpfeil Hartmannsdorf Großsuper "Rossini-Stereo" Typ 6

Hi!

Gratuliere, jetzt kennst du dein "Schätzchen" aber in und auswendig!

Stereodecoder gibt es im Netzt zu genüge.
z.B: --> Stereodecoder mit MC1310p.
Vielleicht findest du auch etwas mit Röhren in der Bucht...

Vielleicht auch gleich einen RDS Decoder dazu, findest auch jede Menge zum nachbauen im www!
Kannst beides zusammen super in ein schönes kleines Gehäuse aus Holz/ Alu/ Kunsstoff einbauen.
Über einen Steckverbinder an die TB-Buchse anschließen und du hast ein tolles Gerät in Stereo und mit RDS-Decoder.
 
B

Bertl100

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VEB Goldpfeil Hartmannsdorf Großsuper "Rossini-Stereo" Typ 6

Hallo duts,

Gratulation auch von meiner Seite!
Nun, Stereodecoder nachrüsten geht schon, aber die ZF-Durchlasskurve ist darauf bestimmt nicht ausgelegt.
Soll heißen, es wird funktionieren, daber wohl mit deutlich erhöhtem Klirrfaktor und eingeschränkter Kanaltrennung.
Für UKW-Stereo muß man eine etwas breitere Durchlasskurve haben, bei der zusätzlich die Phasendrehungen in den Flanken nicht "irgendwie" sein dürfen. Z.b. wurde damals extra die EAF801 eingeführt als Begrenzerröhre. Da war Kathode und Schirm aufgetrennte (i. Gegensatz zur EBF89), man konnte jetzt einen unüberbrückten Kathodenwiderstand einsetzen.
Dieser wieder stabilisierte die kapazitive Last des vorausgehenden ZF-Kreises (durch das Steuergitter der EAF), und zwar unabhängig vom Regelzustand der EAF.

Gruß
Bernhard
 
röhrenradiofreak

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Zumindest wirst Du das Deemphasis-Glied, also den Tiefpass an NF-Ausgang des UKW-Teils, ändern und einen Aus-Eingang herstellen müssen, der zum Durchschleifen geeignet ist. Einfach nur an die Tonbandbuchse anschließen kann man keinen Stereodecoder.

Lutz
 
Gyula

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Hi!

Also ich würde es probieren, wenn mich das interessiert....
Ich möchte jetzt keine Diskussion lostreten, ob die Durchlasskurve passen wird, oder nicht, auch nicht über die Entzerrung.

Einfach einen Decoder richtig angeschlossen anhängen und dann weitersehen.
Die TB Buchse wird man auch verwenden können, nur halt muss man die Ausgangswiderstände (2x 1M/ Pin 1+4) je nach Erfordernis anpassen. Eigespeist wird dann über Pin 3+5. Wenn dann die TB Taste gedrückt ist, geht das Signal üer den Decoder. Die Spannungsversorgung muss natürlich auch gelöst sein.
Vielleicht ist da der Einbau einer weiteren 6 oder 7 poligen Buchse sinnvoller, da kommt dann die (zu schaffende) Versorgungsspannung auch gleich über den Stecker. Ohne Decoder dann mit einem Blindstecker mit 2 Kurzschlussbügel.
(Die Idee war ja verbunden mit einem Stereo + RDS Decoder, sonst würde ich ja den Stereo Decoder ins Gerät einbauen).
Da gibt es viele Ansatzmöglichkeiten..........
 
B

Bertl100

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Hallo Gyula,

Also ich würde es probieren, wenn mich das interessiert....
Würd ich doch ganz genauso machen!! Bzw. hab ich schon (vor vielen Jahren).
:-)

Gruß
Bernhard
 
röhrenradiofreak

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Bei einem Blick in den Schaltplan dieses Gerätes habe ich festgestellt, dass die Tonbandbuchse dieses Gerätes tatsächlich für Durchschleifbetrieb geeignet ist. Das hat mch erstaunt, denn so etwas kenne ich sonst hauptsächlich von (meist fernöstlichen ) Geräten ab den 70er Jahren ("Tape Monitor").
Ist das denn auch eine Taste mit extra Auslösung, so dass die UKW-Taste unten bleibt? Dann sollte es damit wohl gehen. Nur den Kondensator C 93 wirst Du im Wert verkleinern müssen, sonst bekommst Du keine vernünftige Kanaltrennung, weil der größte Teil des Differenzsignals fehlt.

Lutz
 
duts

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Nun, das klingt alles recht interessant. In meinem Kopf spukt jedoch der Gedanke herum, einen Stereo-Decoder fest ins Gerät einzubauen, keine externe Lösung also. Weiterhin soll die Senderwahl mit dem originalen Knopf von statten gehen und auch das magische Band für die Abstimmanzeige soll weiter funktionieren.

Eigentlich hab' ich zwar gar keine Zeit für ein solches Projekt aber wenn man sich was in den Kopf gesetzt hat...
Ihr kennt das bestimmt. :-D

Gruss Duts
 
Gyula

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Hi!

Keine Bange duts, das bleibt dir alles erhalten und in das Gerät fix einbauen ist ja sowieso einfacher...
Nur Mut und ran an das Projekt, wir warten...... :mrgreen: :mrgreen:
 
B

Bertl100

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Hallo duts,

achte aber darauf, dass die Eingangsspannung vom Demodulator auch passend zum Stereodecoder ist. Evtl. muß man sie für einen "modernen" MC1310 etwas abschwächen. Danach aber evtl. wieder etwas verstärken.
Aus dem Ratiodetektor kommt schon einiges an Spannung raus. Ich denke 1 - 2Vrms werden das bestimmt sein. Darf man aber auch nur hochohmig belasten.
Da wäre wahrscheinlich ein alter Stereodecoder, der zum Einbau in Röhrengeräte gedacht war, z.b. aus der Bucht, einfacher in der Anpassung.

Gruß
Bernhard
 
duts

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Sobald ich Zeit dafür habe werde ich mich mal nach einem evtl. geeigneten Stereo-Decoder umschauen. Habe allerdings gestern Abend das nächste Problem feststellen müssen. :roll: Und zwar hatte ich meinen MP3-Player dran, um das Ganze mal ordentlich in Stereo hören zu können. Dabei ist mir leider aufgefallen, dass der linke (vermutlich Breitband-) Lautsprecher zeitweise plärrt. Das klingt dann natürlich unschön. Um ganz sicher zu gehen, werde ich bei Gelegenheit mal den linken und rechten Lp tauschen. Aber die Sache klingt doch ziemlich nach defektem Lp. :cry:
 
röhrenradiofreak

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Das liegt oft daran, dass die Schwingspule des Lautsprechers nicht mehr mittig im Luftspalt des Magneten liegt und deshalb am Magneten schleift. So etwas kriegt man unter Umständen dadurch weg, dass man die Befestigungsschrauben so anzieht, dass der Lautsprecherkorb in der richtigen Richtung leicht verspannt wird. Durch vorsichtiges Biegen mit der Hand kann man die erforderliche Richtung ermitteln. Evtl. muss man unter eine oder zwei Schrauben zusätzlich Scheiben unterlegen.

Oder es ist Schmutz im Luftspalt. Falls die Schwingspule des Lautsprechers nach vorne offen ist, kriegt man diesen manchmal heraus, wenn man den Lautsprecher mit dem Konus nach unten mit größerer Lautstärke betreibt (aber nicht so laut, dass die Schwingspule anschlägt!).

Oder die Membrane oder die Sicke sind eingerissen. Beim Kleben unbedingt darauf achten, dass die Schwingspule freigängig ist!

Lutz
 
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Das werd' ich mir bei Gelegenheit anschauen.

Duts
 
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War jetzt länger nicht an dem Gerät (Urlaub :-D ). Gestern hatte ich das Kratzen im Lp erneut, beim Verändern von Lautstärke bzw. Bass war es wieder weg. Das deutet dann wieder eher auf eins oder beide der "reparierten" Potis. Bassregler ist bestellt und wird getauscht. Beim Gedanken an den Lautstärkeregler könnte ich jedoch graue Haare bekommen, das Teil hat nämlich Abgriffe ... :oops:

Naja, mal sehen wie es weitergeht.
 
R

RF a. D.

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Moin!

"Kratzen" wird oft durch schlechten Kontakt im Poti hervorgerufen . . .es kann aber auch sein, daß Spannung auf dem Poti liegt, z.B. weil ein Kondensator def. ist. Dann nützt das beste Putzen nix.

Gruß Ron
 
Gyula

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Hi!

Die Koppelkondensatoren hast du ja schon alle getauscht, wenn ich mich recht erinnere.....

Potentiometer kann man auch schon mal reparieren:
* Oft hat die Lagerung der Potachse wegen Korrosion schlechten Kontakt. Das kracht nicht nur fürchterlich, sondern kann auch zu Verzerrungen führen. Mit Bedacht einen Tropfen Kontaktspray in die Lagerstelle.......
* Die Potentiometer kann man zum Teil auch zerlegen. Dazu muss er ausgebaut werden, die entsprechenden Blechlaschen vorsichtig aufbiegen und dann zerlegen.
* Nieten auf den Leiterbahnen lassen sich nachpressen. Besser ist allerdings wenn man diese mit Leitsilber überstreicht. Damit haben die Nieten wieder vollen Kontakt.
* Leiterbahnen, die durchgescheuert sind, sind schon eine andere Herausforderung. Man kann versuchen den Schleifer so zu biegen, dass er auf einer anderen Spur schleift.
* Ich habe schon mal Leiterbahnen, die nur geringe Kratzspuren aufwiesen mit einen superweichen Bleistift repariert. Man füllt mit dem Graphit die kleinen Kratzspuren aus. Das hält allerdings nur bedingt lange. Aber für ein selten benutztes Gerät könnte man das probieren.
* Potbahnen lassen sich manchmal auch durch eine andere ersetzten. Dazu brauchst du ein anderes Pot mit identischen Werten.
 
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Leider ist immer noch nicht klar, woher das Problem kommt. Hab' im Moment auch nur wenig Zeit, mich darum zu kümmern. Aber keine Angst - wir bleiben am Ball. :-D
 
röhrenradiofreak

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Ein paar Sachen kannst Du mit wenig Aufwand ausschließen bzw. probieren.

Sind es nun Störgeräusche, die zusätzlich zum NF-Signal bzw. wenn Stille sein sollte, auftreten, oder sind es Verzerrungen des NF-Signals? Ersteres kann seine Ursache nicht im Lautsprecher haben, denn ein Lautsprecher dieser Art, der nicht angesteuert wird, kann keine Geräusche abgeben.

Treten die Störgeräusche auch bei ganz zugedrehtem Lautstärkeregler auf? Dann liegt der Fehler im NF-Teil. Dort kommt alles mögliche in Frage, z.B.:
- Schlechter Kontakt in einer Röhrenfassung (mal probeweise leicht an den Röhren wackeln)
- eine Röhre (Du kannst einmal probeweise die beiden EL 84 gegeneinander tauschen, ebenso die beiden ECC 83, wandert der Fehler mit?)
- ein fehlerhafter Kondensator (aber die hattest Du alle schon getauscht?)
- ein Widerstand mit schlechter interner Kontaktgabe

Lutz
 
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Danke für die Infos. Sobald ich mich mal wieder dazu durchringen kann, an dem Gerät was zu machen, werde ich zuerst mal die Lautsprecher gegeneinander tauschen. Das ist vom Aufwand her kein so großes Problem und dann wäre eine Fehlerquelle schon mal lokalisiert bzw. ausgeschlossen. Bringt das nichts, dann muss ich wieder tiefer in's Gerät eintauchen und werde dabei natürlich eure Hinweise berücksichtigen.
 
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Sooo, Lautsprecher links/rechts gegeneinander getauscht - keine Veränderung. Langsam fällt mein Verdacht auf das Klangregelregister und zwar auf die Taste zur Bassanhebung. Könnten ja evtl. Kontaktschwierigkeiten sein. Nächster Teil der unendlichen Geschichte...
 
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