Philetta BD 273U - Kein Ton mehr

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Snakes100

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Hersteller: Philips
Typenbezeichnung: BD 273U
Chassi:

Vorhandene Messgeräte: Digital oder Analogvoltmeter
Schaltplan vorhanden: Ja
Dein Wissensstand: Blutiger Anfänger

Fehlerbeschreibung und Nachricht:
Hallo, liebe Röhrengemeinde!

Ich habe ein großes kleines Problem mit meiner Philetta. Bis vor ein paar Tagen lief sie einwandfrei, jetzt aber erhalte ich auf allen Wellen keinen Ton mehr. Gerät hat Temperatur & Skalenbeleuchtung funktioniert. Anmerkung: Im November '07 wurde das Problem in diesem Forum schon mal andiskutiert. Lösungsfindung war jedoch wegen fehlender Detailangaben nicht möglich.

Also traue ich mich einfach mal, dass Problem anzufragen.

Das Gerät ist bestückt mit den Röhren:
UCC85-UCH81-UF89-UABC80-UL84-UY85

Sämtliche Röhren haben Temperatur und "leuchten" schwach. Wäre es dennoch möglich, dass die Röhren für die NF-Vor- und/oder Endstufe (UABC80 und UL84) defekt sind?

Schon jetzt Vielen Dank für Eure Antworten oder Rückfragen!
 
M

mike46

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Hallo Snakes100, willkommen im Forum.
Falls vorhanden, funktioniert der TA-Eingang? Ja, dann ist die Betriebsspannung vorhanden und die UABC80+UL84 sind ok.
Offensichtlich ist der Heizstromkreis ok; die Heizfäden der U-Röhren sind in Reihe geschaltet mit einem Strom von 100mA.
Die UY85 sorgt für die Gleichrichtung der Betriebsspannung von ca.250V.
Diese kannst Du mit Deinem Meßgerät am Pin3 des Sockels der UY85 gegen Chassismasse messen; oder auch am +Pol des Ladeelko(ca.50yF,385V) gegen Chassismasse.

Äußerste Vorsicht beim Messen, da das Chassis an der Netzspannung liegt.
Jede Berührung kann zu einem elektrischen Schlag führen mit den bekannten Folgen.

Besser ist es für solche Geräte einen Trenntrafo vorzuschalten!
MfG mike46
 
röhrenradiofreak

röhrenradiofreak

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Auch äußerste Vorsicht bei Benutzung des TA-Eingangs! Bei diesem Gerät führt auch dieser, je nach Polung des Netzsteckers, Netzspannung!

Lutz
 
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Snakes100

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Vielen Dank für die schnelle und Hilfe,

...auch für den Hinweis mit der Spannungsführung am TA-Eingang. Hier lag bei entsprechender Polarität tatsächlich Spannung. Insoweit habe ich den Test am TA-Eingang darauf beschränkt, mit einem Schraubendreher ein Brummen zu provozieren. Leider erfolglos. Einen Plattenspieler oder iPOD anschließen mag ich nicht, wegen besagter Spannung. Ist das normal bzw. muß hierbei irgendwas beachtet werden?

Für die Messung des Elko bzw. der Röhre werde ich den Rat mit dem Trenntrafo beherzigen und diesen organisieren.

Viele Grüße!
Snakes100
 
röhrenradiofreak

röhrenradiofreak

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Nun, dann geht es jetzt ins Eingemachte.

Ein häufiger Fehler ist, dass die UL 84 Luft gezogen hat. Das erkennt man daran, dass der Heizfaden nicht mehr oder kaum noch sichtbar glüht.

Ansonsten erstmal Spannungen an der UL 84 und der UABC 80 messen.

Sollwerte an der UL 84:
Stift 2 (Gitter 1): 0 V
Stift 3 (Katode): ca. 7 V
Stift 7 (Anode): ca. 210 V
Stift 9 (Gitter 2): ca. 175 V

Sollwert an der UABC 80:
Stift 9 (Anode): ca. 50 V

Wenn eine dieser Spannungen fehlt oder grob abweicht, hast Du schon einmal einen Anhaltspunkt.

Wenn alle genannten Spannungen fehlen, liegt die Ursache im Bereich des Netzgleichrichters (UY 85), oder es liegt ein Kurzschluss im Siebelko oder eine Unterbrechung am Ausgangsübertrager vor.

Lutz
 
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mike46

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Hi Snakes100, Du schreibst:
"...auch für den Hinweis mit der Spannungsführung am TA-Eingang. Hier lag bei entsprechender Polarität tatsächlich Spannung. Insoweit habe ich den Test am TA-Eingang darauf beschränkt, mit einem Schraubendreher ein Brummen zu provozieren. Leider erfolglos. Einen Plattenspieler oder iPOD anschließen mag ich nicht, wegen besagter Spannung. Ist das normal bzw. muß hierbei irgendwas beachtet werden?"
Wenn Das Provozieren eines Brummens mit Schraubenzieher erfolglos war, ist es nicht nötig eine NF-Signal-Quelle anzuschließen.
Problematisch wird das Anschließen einer externen NF-Quelle nur wenn
das Chassis der Philetta die Phase der Netzspannung führt(230V gegen den Schutzleiter gemessen, oder wenn der Phasenprüfer leuchtet).
Ich würde trotzdem darauf verzichten: Wenn versehentlich der Stecker verkehrt herum eingesteckt wird hat das Chassis Netzpotential. Das ist bedeutet LEBENSGEFAHR. MfG mike46
 
B

Bertl100

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Hallo!
nun, laut Schaltplan sind die Masse-Kontakte des TA-Anschlusses über Kondensatoren auf Geräte-Masse.
Bei den 5nF Kondensatoren würde das dann zu einem deutlich spürbaren Kribbeln führen.
Allerdings werden diese Kondensatoren Papier-Kondensatoren sein, die nicht mehr gut sind. Also trotzdem Lebensgefahr.

Wie ist der Stand der Untersuchungen?
Heizt die UL84?

Gruß
Bernhard
 
DAC324

DAC324

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Bertl100 schrieb:
Hallo!
Wie ist der Stand der Untersuchungen?
Heizt die UL84?

Muss sie ja, sonst würden die anderen Röhren auch nicht heizen (alle Heizfäden sind in Reihe geschaltet).

Den Schaltplan der Philetta BD273U gibt es hier.

Kommt absolut nichts aus dem Lautsprecher? Auch kein leises Brummen oder Rauschen, wenn man den Lautstärkeregler voll aufdreht? Dann würde ich erst mal in diesem Bereich (Lautsprecher, Ausgangsübertrager) nach dem Fehler suchen. GGfs. mal mit einem anderen Lautsprecher testen.

Für die folgenden Tests wäre es sehr zu empfehlen, das Gerät an einem Trenntrafo zu betreiben (nur für Wechselstromnetze möglich). Dann passiert auch nichts, wenn man den iPod an den TA-Anschluss bastelt :)

Da die Brummprobe offenbar negativ war: Erst mal an der Kathode der UY85 und dann an dem in der Schaltung angegebenen Meßpunkt die Anodenspannung gegen Chassis messen (wie schon erwähnt, müßten das etwa 230 - 250V Gleichspannung sein).

Wenn die Anodenspannung an dieser Stelle da ist, Spannung an der Anode der UL84 messen. Müßten auch etwa 200V sein. Wenn dort nichts anliegt, gibt es eine Unterbrechung im Bereich des des Ausgangsübertragers.

Liegt hier Spannung an, könnte es schon sein, dass die UL84 Luft gezogen hat. Einfachster Test: UL84 mal tauschen.

Auch am Steuergitter der UL84 kann man mit Schraubenzieher eine Brummprobe durchführen. Ist diese positiv, liegt das Problem in der Vorstufe (Triodensystem der UABC80). Spannung an deren Anode messen (wie bereits geschrieben etwa 50V).

Wenn dort nichts anliegt, Fehler in der Anodenspannungsversorgung der UABC80 suchen, dabei vom Siebwiderstand (R1) schrittweise vorarbeiten. Laut Schaltplan wird die Anodenspannung der Vorstufe vom AUS-Schalter geschaltet - vielleicht hat dieser ein Kontaktproblem.

Ist die Anodenspannung OK, Steuergitteranschluss von der Fassung ablöten und Brummprobe machen. Tut sich hier was, liegt der Fehler entweder am Gitterableitwiderstand (Feinschluss) oder an der Ankopplung des Eingangs (Eingang irgendwie kurzgeschlossen; C80 4,7 nF oder C74 47 pF defekt z.B.). Dazu den Gitterableitwiderstand und danach den C80 wieder ans Gitter anlöten und nach jedem Schritt wieder Brummprobe machen.

Ich denke mal, mit dem Schaltplan bewaffnet, dürfte dieses Problem in den Griff zu bekommen sein.
 
B

Bertl100

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Muss sie ja, sonst würden die anderen Röhren auch nicht heizen (alle Heizfäden sind in Reihe geschaltet).

Lutz hatte es oben schon angesprochen. In der Tat kommt es häufiger vor, dass die UL84 Luft gezogen hat. Dann ist der Wärmewiderstand vom Heizfaden zur Umgebung deutlich kleiner - optisch gesehen, bleibt der Heizfaden in so einem Fall dunkel. Die Wärme fließt ab. Wenn sie nicht ganz "belüftet" ist, kann auch durchaus der Getterspiegel noch einige Zeit da sein.

Das ganze funktioniert auch bei U-Röhren in Reihenschaltung.

Gruß
Bernhard
 
S

Snakes100

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Hallo allerseits!

zunächst noch mal vielen Dank für die tollen Beiträge. Nachdem ich den Schaltplan und die Sollwerte konsumiert hatte, ging es ans Messen. Die Ergebnisse haben mich allerdings ziemlich nah an den Rand der Verzweiflung gebracht. Folgende Werte habe ich bei der UL84 ermittelt:

Stift2 = ,2 V
Stift3 = ,64 V
Stift4 = 126,7 V
Stift5 = 79,5 V
Stift7 = 9 V
Stift9 = 9,2 V

Die Messungen habe ich mehrfach durchgeführt, ...keine Änderung. An Stift 2 habe ich zudem noch eine Brummprobe durchgeführt -> negativ. Diese ist jedoch erfolgreich, wenn Netzspannung am Chassis liegt, also der Netzstecker gedreht wird.

Bei der Messung der UY85 (Stift9) gabs ein kleines Problem, ...die Skalenbeleuchtung fiel aus, begleitet von einem kleinen Funken an der Spitze der Prüfschnur. Sämtliche Röhren heizen jedoch weiter. Ich hab dann erst mal abgebrochen und widme mich jetzt dem Frust.

Viele Grüße
Snakes100
 
röhrenradiofreak

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Also fehlt die Anodenspannung weitgehend. Der Fehler liegt vermutlich im Bereich der UY 85 oder des Siebelkos (Schluss), oder es liegt in der Schaltung des Gerätes irgendwo ein Schluss vor.

Die Spannungen an Stift 4 und 5 sind Wechselspannungen, oder?

Bei der Messung an der UY 85 hat Du mit Sicherheit einen Kurzschluss gemacht, wahrscheinlich von einem der Stifte 4 oder 5 nach Masse. Wenn die Röhren noch heizen, sind eine oder beide Skalenlampen durchgebrannt.

Lutz
 
S

Snakes100

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Ja, Stifte 4 & 5 sind Wechselspannungen. Die Skalenlampen sind leider durchgebrannt, ...habe ich bereits bei Reichelt neu bestellt.

Ich habe gestern einen neuen Röhrensatz eingesetzt. --> leider Fehlanzeige
Spaßhalber auch nochmal einen anderen Lautsprecher angeschlossen, aber auch hier --> Fehlanzeige

Mache mich jetzt also an die Löt- und Messarbeiten entsprechend dem Beitrag von DAC324.
 
P

Philetta

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moin

... nach flüchtigen lesen....
röhren gühen aber kein ton???
versuchs mal mit dem 1k lastwiderstand auf´m ta, die sind gerne mal platt

gruß,
thorsten
 
röhrenradiofreak

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Er schreibt, er hat auch an der Anode der UL 84 fast keine Gleichspannung. Das kann nicht an dem 1 k Ohm-Widerstand liegen.

Welche Gleichspannung ist denn am Stift 3 der UY 85 vorhanden? Wenn nicht ungefähr 200 bis 220 Volt: Welche Wechselspannung ist am Stift 9 der UY 85 zu messen?

Lutz
 
Berna45

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DAC324 schrieb:
Bertl100 schrieb:
Hallo!
Wie ist der Stand der Untersuchungen?
Heizt die UL84?
...
Den Schaltplan der Philetta BD273U gibt es hier.
...

Naja, dass dieser Link oben mittlerweile nicht mehr funktioniert....
trotzdem auf dieser Seite -->hier und dann ganz nach unten scrollen, dort gibt es dann den Schaltplan!
:idea:
Bernd
 
Daniel albr.

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Hallo.
Also wenn am Ladeelko keine ca.250V anliegen wirst du auch an der UL84 Pin 7 nichts brauchbares
messen.da du schreibst Pin 7 ca.9V fehlen da schon mal gut 240V :)
Also der reihe nach Spannungen messen beginnend vom gleichrichter.
Es wäre auch sinnig den Koppelkondensator der UL84 Pin 2 zu tauschen Kathodenwiederstand und
Kathodenelko auch.
 
röhrenradiofreak

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Ich glaube nicht, dass er nach über 3 Jahren immer noch den Fehler sucht. Entweder hat er das Gerät reparieren können, reparaieren lassen oder aufgegeben.

Lutz
 
Daniel albr.

Daniel albr.

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Hallo Lutz.
Oh das hab ich übersehn das es schon so lange her ist. :oops:
Hab zur zeit auch ein problem mit einen Stradivari 2 hab ein netzbrummen drauf obwohl
Der lade und Siebelko neu sind, alles funktioniert wieder Empfang auf allen Wellenbereichen
alles was wichtig ist Koppel C´s und so weiter ist alles gemacht.
aber das brummen bekomm ich nicht weg ist zum wahnsinnig werden :evil:
 
röhrenradiofreak

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Für Brummen bei Röhrenradios gibt es viele mögliche Ursachen.

Ist es ein eher helles Schnarren? Dann fehlt meist irgendwo eine Abschirmung. (z.B. Bodenplatte mit Alufolienbeschichtung,...)

Oder ist es ein dumpfes Brummen? Das liegt meist an einer Brummspannung, die der Anodenspannung überlagert ist. Ist die Masseverbindung der Siebelkos, die Du erneuert hast, einwandfrei und an der originalen Stelle am Chassis angeschlossen? Die Siebkette in Ordnung und nichts daran verändert? War einer der Elkos vielleicht gegen Masse isoliert eingebaut (das kann ich auf den Bilder in rm.org nicht erkennen)? Das muss man natürlich dann wieder genauso machen, sonst funktioniert die Siebung nicht.

Kein Verdrahtungsfehler eingebaut? Das passiert scheinbar häufig, wenn jemand alle verdächtigen Kondensatoren austauscht. Es brummt z.B. oft, wenn der Ausgangsübertrager oder die Gegenkopplung falsch angeschlossen werden.

Die Gleichrichterröhre (AZ 11 bzw. EZ 81) in Ordnung?

Ein weiterer Fehler, der hin und wieder vorkommt, ist ein Schluss zwischen Heizfaden und Kathode in einer Röhre. Manchmal kann man das mit dem Ohmmeter ausmessen, oft ist aber der Schluss nur in angeheiztem Zustand vorhanden, in hartnäckigen Fällen hilft dann nur der probeweise Tausch der verdächtigen Röhren.

Wenn das Brummen unabhängig von der Stellung des Lautstärkereglers ist, kannst Du die Suche auf den Bereich des NF-Teils und des Netzteils beschränken.

Lutz
 
Daniel albr.

Daniel albr.

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Bastler mit Reparaturerfahrung
Hallo Lutz.
Ja der Lade und Siebelko ist gegen Masse isoliert eingebaut hab ihn auch wieder so verbaut,der Ladeelko
ist noch der originale.
hab auch alle elkos in der siebung mal probeweise mit einen 47µF 450V Elko überbrückt ohne änderung.
Das Brummen ist ein hohes surren mit 50Hz brummen unterlegt was dann etwas dumfer wird wenn
man die Lautstärke richtung anschlag dreht.
Alle Röhren wurden schon probeweise getauscht ohne änderung.
Komm ich der ECC83 mit dem finger näher wird das brummen Lauter,Streut vieleicht was in die ECC ein?
TA gegen Masse ist das Brummen immernoch da.
Was mir aufgefallen ist das UKW leise ist man kann die lautstärke voll aufdrehn und es ist nicht wirklich laut
bei meimen Stradivari 2 in der stube ist die lautstärke viel lauter.
aber der TA eingang ist laut.
das Radio ist mit EZ81.
Zieh ich die EABC ist das Brummen viel leiser.
 
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