Funai DR-A2877 Keine Funktion, Netzteil "tot"

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Funai DR-A2877 Keine Funktion, Netzteil "tot"

Hersteller: Funai

Typenbezeichnung: DR-A2877

kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Keine Funktion, Netzteil "tot"

Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Oszyloskop

Schaltbild vorhanden?:
Ja, als PDF


Hallo "Iwenzo" Forum,

habe hier ein defektes Funai-DVD-Brenner-Schaltnetzteil an dem ich mir die letzten Abende einen absuche...
Zunächst muss ich voraus schicken, dass sich so wie die Leiterplatte vom Netzteil aussieht schon jemand vorher
daran versucht hat.

Als ich das "Ding" erhalten habe, war es total "tot"... Ich habe daraufhin auf der Primärseite mit der Fehlersuche begonnen
und mit vorhandenem Service-Manual (PDF-Anhang) alles überprüft und einige vom Vorsucher verursachten Unterbrechungen beseitigt. Primärseite läuft nun auch wieder. Habe das Netzteil derzeit nur über 60 W Glühlampe ans Netz angeschaltet.
Auf der Sekundärseite habe ich nun noch eine defekte 15 V Zehnerdiode (D1113) entdeckt und diese auch erneuert.
Nach dem Anschalten des Netzteils ( ...wieder über 60 W Lampe) und ohne Last an den Ausgängen hat sich die erneuerte Zehnerdiode sofort wieder verabscheidet...und das Netzteil "schwirrte" anschliessend nur noch... :-)
Ich ersetzte daraufhin die vorgeschaltete Shottky Diode (D1102) und nochmals die Zehnerdiode da ich dachte, dass die
Shottky-Diode eventuell Sperrseitig durchlässt und mir damit meine Zehnerdiode abschiesst... Zusätzlich belastete ich noch diesen 12 V Ausgang mit 200 mA mit einer 12 V Glühlampe um zu hohe Leerlaufspannung auszuschliessen...
Nächster Versuch... Netzteil fährt hoch, 12 V Glühlampe am Ausgang leuchtet sehr hell, aber die 60 W Glühlampe in Reihe zum Netzteil auf der 230 V seite leuchtet auch relativ stark mit ca. 40 % aber Z-Diode bleibt dieses mal heile...

Ich baute daraufhin das Netzteil wieder in den Recorder ein um das ganze dort mal unter normaler Last zu testen...
Mit 60 W am 230 V Eingang zeigte sich zumindest schon mal wieder die Displayanzeige am Recorder...
Nun erhöhte ich die auf der 230 V Seite vorgeschaltete 60 W Glühlampe durch eine 400 W Last.
Und daraufhin war wieder die Zehnerdiode im Eimer und das Netzteil schwirrte erneut...

Irgendwie scheint die über den Optokoppler abgewickelte "Feed Back" nicht zu funktionieren...
und das Netzteil übersteuert die Ausgänge liege ich da richtig?

Kann mir einer von Euch das mal erklären, oder mir einen Tip geben???

Ich hasse FET-Schaltnetzteile!!!


Gruss packet :evil:

Im Anhang ein Auszug vom Power-Supply aus dem Service-Manual...(...gezippte PDF-Datei)
 

Anhänge

  • FunaiPowerSupply.zip
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RF a. D.

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Funai DR-A2877 Keine Funktion, Netzteil "tot"

Moin!
Heißt "im Eimer" Unterbrechung oder Schluß?
Wie sieht es denn mit den anderen Usek. aus?
Stimmen die Spannungen an Q1101 (Feed Back)sowie U 5V und U 12V ?--

Man muß die FET- Schaltnetzteile lieben lernen, dann machts auch Spaß.

Gruß Ron
 
packet

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Funai DR-A2877 Keine Funktion, Netzteil "tot"

Heißt "im Eimer" Unterbrechung oder Schluß?

Die Zehnerdiode mach einen Schluss...

Wie sieht es denn mit den anderen Usek. aus?

...da mir ja immer wieder die 15V Z-Diode zerschossen wird, und dann das Netzteil schwirrt, habe ich noch nicht viel messen können auf der Ausgangsseite.

Wie ist das eigentlich bei dieser Schaltungsvariante, wodurch werden die Ausgangsspannungen in Schach gehalten vor allem ohne Belastung / Leerlauf ??? Eine Z-Diode einfach parallel ist doch nicht gerade glücklich oder?


Gruss aus dem Allgäu... :-)
 
röhrenradiofreak

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Funai DR-A2877 Keine Funktion, Netzteil "tot"

Diese Zenerdiode ist auch eher ein Überspannungsschutz für die aus dem Netzteil versorgte Schaltung im Falle eines Netzteilfehlers, der die Ausgangsspannungen ansteigen lässt. Dass sie kaputtgeht, ist ein sicheres Zeichen dafür, dass genau das passiert, dass es also nicht geregelt wird. Wenn Du Glück hast, ist durch die mehrfach aufgetretene Überspannung kein Folgeschaden in der aus dem Netzteil versorgten Schaltung entstanden.

Die Regelung erfolgt über den Optokoppler IC 1001. Diesen und die umliegenden Bauteile würde ich mal unter die Lupe nehmen.

Lutz
 
packet

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Funai DR-A2877 Keine Funktion, Netzteil "tot"

Die Regelung erfolgt über den Optokoppler IC 1001. Diesen und die umliegenden Bauteile würde ich mal unter die Lupe nehmen.

Das genau ist mir noch bei dieser Schaltungsvariante unklar... Wenn der Optokoppler nicht angesteuert wird, also
auf der primärseite den aus der Hilfswickung vom Netzübertrager kommenden SteuerImpuls nicht durchgeschaltet wird, wie verhält sich dann der Primärkreis? Eigentlich müsste doch das Netzteil dann kpl. abschalten wenn der Optokoppler nicht durchsteuert oder? Und nicht zum "schwirren" anfangen...
 
röhrenradiofreak

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Das funktioniert so: Der Transistor Q 1101 überwacht die 5V-Spannung auf der Sekundärseite, indem er an der Basis eine mit der Zenerdiode D 1111 stabilisierte Spannung (4,8 V) erhält, am Emitter die 5V-Spannung. Wenn letztere ansteigt, wird der Transistor durchgesteuert und bringt die LED im Optokoppler zum Leuchten. Dessen Sekundärseite beeinflusst dann die Steuerstufen auf der Primärseite (Q 1001 und Q 1002).

Wenn der Optokoppler nicht durchgesteuert wird, arbeitet das Netzteil mit voller Pulle. Je stärker er durchgesteuert wird, desto mehr wird das Netzteil heruntergeregelt.

Häufig kommt es in solchen Schaltungen vor, dass der Optokoppler entweder defekt ist, oder seine Transmission so stark nachgelassen hat, dass die Regelung nicht mehr funktioniert. Aber auch die Bauteile in seiner Ansteuerung (Q1101, D 1111 und die Widerstände in diesem Bereich) oder die Bauteile, über die er das Primärnetzteil eingreift (D 1007, D 1008, R 1018) können die Regelung außer Gefecht setzen. Außerdem muss die 5V-Spannung vorhanden sein, sonst kann der Optokoppler nicht angesteuert werden. Eine Unterbrechung an Punkt 13 des Wandlertrafos oder der Diode D 1108 würde so etwas bewirken.

Lutz
 
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röhrenradiofreak schrieb:
Das funktioniert so: Der Transistor Q 1101 überwacht die 5V-Spannung auf der Sekundärseite, indem er an der Basis eine mit der Zenerdiode D 1111 stabilisierte Spannung (4,8 V) erhält, am Emitter die 5V-Spannung. Wenn letztere ansteigt, wird der Transistor durchgesteuert und bringt die LED im Optokoppler zum Leuchten. Dessen Sekundärseite beeinflusst dann die Steuerstufen auf der Primärseite (Q 1001 und Q 1002).

Wenn der Optokoppler nicht durchgesteuert wird, arbeitet das Netzteil mit voller Pulle. Je stärker er durchgesteuert wird, desto mehr wird das Netzteil heruntergeregelt.

Häufig kommt es in solchen Schaltungen vor, dass der Optokoppler entweder defekt ist, oder seine Transmission so stark nachgelassen hat, dass die Regelung nicht mehr funktioniert. Aber auch die Bauteile in seiner Ansteuerung (Q1101, D 1111 und die Widerstände in diesem Bereich) oder die Bauteile, über die er das Primärnetzteil eingreift (D 1007, D 1008, R 1018) können die Regelung außer Gefecht setzen. Außerdem muss die 5V-Spannung vorhanden sein, sonst kann der Optokoppler nicht angesteuert werden. Eine Unterbrechung an Punkt 13 des Wandlertrafos oder der Diode D 1108 würde so etwas bewirken.

Lutz

Danke "Lutz", das war die gesuchte Erklärung... Ich werde das testen...


Gruss aus dem Allgäu...
 
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Funai DR-A2877 Keine Funktion, Netzteil "tot"

Hello "again",

also ich habe das gelernte umgesetzt... :-D

Zunächst habe ich die Z-Diode D1113 nochmals ersetzt und das Glühlämpchen wieder als Last in den 12 V Ausgang gehängt
dmit mir die Z-Diode nicht abraucht.
Das ganze wie am Anfang beschieben, primärseiting (230V) über eine 60 W Glühlampe vorgesichert.
Resultat: Betrieb möglich, Ausgangsspannungen zu hoch. Laut Lutz: Primarseite "volle Pulle"
Nun wird ja laut Lutz die Primärseite über den Optokoppler geregelt... Ich brückte nun den Optokopper-Ausgang
auf der Primärseite. Resultat: Keine Veränderung... Also muss der Fehler Primärseitig zu finden sein...
Nun überprüfte ich die Steuerstufen Q1001 und Q1002 primärseitig...soweit OK
Ich unterbrach die kpl. Ansteruerung der Stufen zum FET. (D1006, R1018, D1009)
Resultat: Keine Veränderung... Nun lötete ich den Q1002 kpl. aus (Q1002 OK!)
Resultat: Keine Veränderung... Nun fragte ich mich, was den FET jetzt überhaupt ansteuert??!!
Erst nach dem zusätzlichen Auslöten von R1013 war das Netzteil und der Ausgang tot...
Da ich bereits ganz am Anfang meiner Arbeiten die Bauteile durchgemessen hatte, überprüfte ich nun noch
die Verbindungen auf der Primärseite laut Plan....und siehe da: Noch eine weitere Unterbechung von
Q1002 C zum R1013/Gate-FET und zusätzlich stellte ich noch eine Unterbrechung zwischen R1018 und D1006 fest...
Der Vorreparateur hatte anscheinend ganze Arbeit geleistet...
Nach dessen Behebung und dem Einlöten der zum Test ausgelöteten Bauteile waren die Betriebszustände wieder normal und das Netzteil regelte wieder... Nach dem Einbau funzte das ganze wieder und der Player läuft.... (freu!!!) :-D

Eine Frage hätte ich noch an den "Lutz" (...falls er das lesen sollte) werden ALLE Primär-getaktete Schaltnetzteile
über die Sekundärseite heruntergeregelt???


Gruss aus dem Allgäu
 
röhrenradiofreak

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Funai DR-A2877 Keine Funktion, Netzteil "tot"

Erstmal Gratulation zur gelungenen Reparatur. Dieser Fall ist wieder mal ein Beispiel dafür, dass Fremdeingriffe die Reparatur eines Gerätes oft erheblich erschweren.

Es gibt unterschiedliche Arten von Schaltnetzteilen. Allen gemeinsam ist, dass sie irgendeine Art von Regelung haben. Teilweise wird, wie in diesem Fall, die Regelgröße von der Sekundär- zur Primärseite übertragen, hierzu wird ein Optokoppler, ein Übertrager oder in seltenen Fäkken ein Transduktor (das ist im Prinzip ein Trafo, bei dem der Strom durch eine Wicklung den Eisenkern vormagnetisiert, was dann den Scheinwiderstand einer anderen Wicklung verändert) benutzt. Bei Schaltnetzteilen ohne galvanische Trennung (auch so etwas findet man gelegentlich) ist es natürlich einfacher, eine Information über die Ausgangsspannung zur Ansteuerschaltung zu übertragen. In anderen Fällen wird die Information über den Belastungszustand aus einer zusätzlichen Wicklung des Wandlertrafos gewonnen. Dann gibt es noch Netzteile, bei denen nicht nur eine Regelgröße, sondern die ganze Ansteuerung für die Primärseite aus der Sekundärseite kommt. In diesen Fällen muss ein kleines Hilfsnetzteil vorhanden sein, damit die Ansteuerung überhaupt erst in Gang kommt, denn von sich aus schwingt ein solches Netzteil gar nicht erst an. Sicher gibt es noch weitere Varianten, ich kenne auch nicht alle.

Lutz
 
R

RF a. D.

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Moin!
packet schrieb:
Ich hasse FET-Schaltnetzteile!!!
. . . und wie denkste heute dadrüber?
1) Lag doch nicht am Netzteil, sondern an der Art des Vorgängers mit Rep. umzugehen.
2) Dank Lutz, den Durchblick bekommen.
3) Gutes Gefühl, die Fehler gefunden zu haben.
Gruß Ron
 
packet

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RF a. D. schrieb:
Moin!
packet schrieb:
Ich hasse FET-Schaltnetzteile!!!
. . . und wie denkste heute dadrüber?
1) Lag doch nicht am Netzteil, sondern an der Art des Vorgängers mit Rep. umzugehen.
2) Dank Lutz, den Durchblick bekommen.
3) Gutes Gefühl, die Fehler gefunden zu haben.
Gruß Ron

Hallo Ron,

wenn man weis wie was funktioniert klappts "meistens" auch mit der Fehlersuche...
Das Grundprinzip war mir schon bekannt, nur manchmal schaut man in einen Plan
und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht hihi...

Schön das es heute solche Foren gibt zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch !!!!

Gruss packet / Allgäu



Danke nochmal an alle beteiligten...
 
röhrenradiofreak

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Ich denke, irgendeinen Fehler wird dieses Netzteil gehabt haben, bevor der Vorgänger sich daran versuchte. Als er dann aufgegeben hat, hat er die testweise aufgetrennten Verbindungen so gelassen. In diesem Fall war das dank Schaltplan nachvollziehbar. Wenn kein Schaltplan erhältlich ist, kann so etwas eine Reparatur extrem erschweren bis unmöglich machen. Denn auch aufgekratzte Leiterbahnen findet man in manchen Geräten ab Werk.

Lutz
 
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An alle Leser:

...ich weis nicht was der "Vorsucher" gemacht oder gesucht hatte.
Leiterbahnen wurden keine absichtlich aufgetrennt, nur am FET wurde anscheinend gelötet oder getauscht.
Die Primärseite ist zusätzlich mit einem undurchsichtigen weissem Lack überzogen, da kann man keine Leiterbahnen verfolgen und es waren dort auch keine absichtlichen Auftrennungen zu sehen... Die Unterbrechungen waren rund um den FET-Anschluss.

Das Problem war, dass dieses Gerät über e-Bay als "NEU" vor kurzer Zeit von einer Frau gekauft wurde, und der Verkäufer sich anschliessend weigerte das Gerät zurück zu nehmen, nachdem die Käuferin angeblich festgestellt hatte, dass es keinen "mucks" von sich gibt...

Von dieser Käuferin habe Ich das Gerät ebenfalls über eBay erstanden :-D hihi
In der Artikelbeschreibung stand aber nur... "Ich bekomme das Gerät nicht zum laufen. Neu und originalverpackt..."
Ich ging von einem Bedienungsfehler aus, deshalb bot ich mit... So die ganze Geschichte zu diesem Teil... :-D

Das ist aber jetzt noch nicht alles, jetzt funktioniert zwar das Netzteil wieder einwandfrei, aber dieser Fehlkauf
nimmt keine DVD´s an... Das Laufwerk bemüht sich reglich, kann aber keinerlei DVD´s erkennen...
Anscheinend ist das Abtastsystem auch noch im Eimer... Audio-CD´s werden abgespielt.
Jetzt habe ich mit der Verkäuferin eine Rückgabe vereinbart.
Meinen Arbeits- und Kleinteileaufwand (Z-Dioden usw.) habe ich als Lehrgeld abgeschrieben... :-D

Ich habe ja schliesslich wieder was über FET-Schaltnetzteile von Euch gelernt !! :lol:


Gruss packet
 
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RF a. D.

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Moin!

So ist das in der Bucht: man hüte sich vor Strandräubern und Piraten.
Schön, wenn man es, wie Du, so humorvoll aufnehmen kann.

Übrigens, ich wohne an der Küste . . .

Gruß Ron
 
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