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Brot3
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Hersteller: AEG
Typenbezeichnung: HK854400XB
E-Nummer: 949 595 035 01
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Fehler E3
Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Schaltbild vorhanden?:
Nein
Hallo zusammen,
erster Post hier, ich hoffe also, ich mache nichts falsch.
Mein Induktionsfeld AEG HK854400XB hat zu nachtschlafender Zeit versucht, mich wachzupiepsen. Wohlgemerkt im "ausgeschalteten" Zustand und ohne dass es jemand verwendet hätte.
Wenn ich das Feld einschalte, bekomme ich im zentralen Display den Fehler E3 angezeigt, alle anderen Anzeigen sind auf E. Ein einziges Mal waren nur die rechten beiden Felder auf E, die anderen beiden auf 0, von daher verdächtige ich die rechte Hälfte der Elektronik.
Habe das Feld ausgebaut und zerlegt, auf der rechten Leistungselektronik aber zumindest per Sichtprüfung kein auffälliges Bauteil feststellen können. Elkos sehen alle gut und nicht aufgebläht aus, der Brückengleichrichter, der ja im anderen großen AEG Thread hier der Hauptschuldige zu sein scheint, funktioniert bei Durchgangsprüfung noch wie gewünscht.
Kann ich hier noch etwas retten? Würde es sich lohnen, die Leistungselektronik auf Verdacht zu tauschen, und wenn ja, hätte jemand eine Bezugsquelle an der Hand, wo sie mich nicht - wie bei AEG selbst - annähernd das gleiche kosten würde wie ein neues Kochfeld?
Oder habe ich mich komplett vergaloppiert und es liegt an etwas anderem?
Danke und Gruß
Peter
Typenbezeichnung: HK854400XB
E-Nummer: 949 595 035 01
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Fehler E3
Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Schaltbild vorhanden?:
Nein
Hallo zusammen,
erster Post hier, ich hoffe also, ich mache nichts falsch.
Mein Induktionsfeld AEG HK854400XB hat zu nachtschlafender Zeit versucht, mich wachzupiepsen. Wohlgemerkt im "ausgeschalteten" Zustand und ohne dass es jemand verwendet hätte.
Wenn ich das Feld einschalte, bekomme ich im zentralen Display den Fehler E3 angezeigt, alle anderen Anzeigen sind auf E. Ein einziges Mal waren nur die rechten beiden Felder auf E, die anderen beiden auf 0, von daher verdächtige ich die rechte Hälfte der Elektronik.
Habe das Feld ausgebaut und zerlegt, auf der rechten Leistungselektronik aber zumindest per Sichtprüfung kein auffälliges Bauteil feststellen können. Elkos sehen alle gut und nicht aufgebläht aus, der Brückengleichrichter, der ja im anderen großen AEG Thread hier der Hauptschuldige zu sein scheint, funktioniert bei Durchgangsprüfung noch wie gewünscht.
Kann ich hier noch etwas retten? Würde es sich lohnen, die Leistungselektronik auf Verdacht zu tauschen, und wenn ja, hätte jemand eine Bezugsquelle an der Hand, wo sie mich nicht - wie bei AEG selbst - annähernd das gleiche kosten würde wie ein neues Kochfeld?
Oder habe ich mich komplett vergaloppiert und es liegt an etwas anderem?
Danke und Gruß
Peter
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