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<blockquote data-quote="Lötspitze" data-source="post: 370300" data-attributes="member: 55027"><p>Hallo,</p><p>sicher, daß der 2,2 Ohm widerstand nicht der Strommeß-Widerstand am Source des MOSFET ist? Der brennt durch, wenn der MOSFET kontinuierlich leitet, wegen defekter Ansteuerung oder wegen Defekt des MOSFETs selbst. Hast du den MOSFET mal durchgemessen? Da das Gate ja normalerweise extrem hochohmig ist kann da eigentlich kein Vorwiderstand abbrennen...wenn eben nicht der MOSFET selbst defekt ist. Auch den Source-Widerstand des MOSFETs messen. Brennt der durch (ist meist ein Sicherungswiderstand, der, bei Überlast, gezielt und ohne Abbrand durchbrennen soll!), dann liegen ca. 400V über den MOSFET an dem Strommeß-Eingang (Q4 Source -> MAP Pin 12). Der Strommeßeingang ist aber nur für wenige Volt spezifiziert, d.h. der MAP brennt dann auch durch.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lötspitze, post: 370300, member: 55027"] Hallo, sicher, daß der 2,2 Ohm widerstand nicht der Strommeß-Widerstand am Source des MOSFET ist? Der brennt durch, wenn der MOSFET kontinuierlich leitet, wegen defekter Ansteuerung oder wegen Defekt des MOSFETs selbst. Hast du den MOSFET mal durchgemessen? Da das Gate ja normalerweise extrem hochohmig ist kann da eigentlich kein Vorwiderstand abbrennen...wenn eben nicht der MOSFET selbst defekt ist. Auch den Source-Widerstand des MOSFETs messen. Brennt der durch (ist meist ein Sicherungswiderstand, der, bei Überlast, gezielt und ohne Abbrand durchbrennen soll!), dann liegen ca. 400V über den MOSFET an dem Strommeß-Eingang (Q4 Source -> MAP Pin 12). Der Strommeßeingang ist aber nur für wenige Volt spezifiziert, d.h. der MAP brennt dann auch durch. [/QUOTE]
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