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<blockquote data-quote="Lötspitze" data-source="post: 373818" data-attributes="member: 55027"><p>Hallo,</p><p>den Kommutator mal mit der harten seite eines Kücjhenschwamms ordentlich reinigen, aber kein Schmirgelpapier verwenden! Mit einer Nadel die Zwischenräume zwischen den Lamellen gut säubern.</p><p>Das Laufbild läßt vermuten, daß die Kohlen nicht mehr bündig überall anliegen. Die Bürsten mal prüfen auf Länge und Leichtgängigkeit.</p><p>Ursache kann auch ein Wicklungsschluß sein, die großen, Abweichungen deuten darauf hin. Eine durchgebrannte Wicklung wäre eher selten.</p><p></p><p>Die Wicklungen im Rotor sind ineinander verschachtelt und, letztendlich, alle miteinander verbunden. Schäden wirken sich dann in so merkwürdigen Meßergebnissen aus. Besser wäre es übrigens, an jeweils gegenüberliegenden Lamellen zu messen, wie sie ja auch durch die Bürsten kontaktiert werden.</p><p>So ein Ankerschaden wäre dann wahrscheinlich gleichbedeutend mit Totalschaden</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lötspitze, post: 373818, member: 55027"] Hallo, den Kommutator mal mit der harten seite eines Kücjhenschwamms ordentlich reinigen, aber kein Schmirgelpapier verwenden! Mit einer Nadel die Zwischenräume zwischen den Lamellen gut säubern. Das Laufbild läßt vermuten, daß die Kohlen nicht mehr bündig überall anliegen. Die Bürsten mal prüfen auf Länge und Leichtgängigkeit. Ursache kann auch ein Wicklungsschluß sein, die großen, Abweichungen deuten darauf hin. Eine durchgebrannte Wicklung wäre eher selten. Die Wicklungen im Rotor sind ineinander verschachtelt und, letztendlich, alle miteinander verbunden. Schäden wirken sich dann in so merkwürdigen Meßergebnissen aus. Besser wäre es übrigens, an jeweils gegenüberliegenden Lamellen zu messen, wie sie ja auch durch die Bürsten kontaktiert werden. So ein Ankerschaden wäre dann wahrscheinlich gleichbedeutend mit Totalschaden [/QUOTE]
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