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<blockquote data-quote="heinibloedi" data-source="post: 364523" data-attributes="member: 83926"><p>Hallo liebe Forenmitleser, </p><p></p><p>die Maschine läuft wieder. Seidenweich! Vorher klang sie eher wie ein Betonmischer <img src="/styles/iwenzo/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";)" title="42 ;)" data-shortname=";)" /></p><p></p><p>Hier noch ein paar Tipps, die anderen vielleicht helfen:</p><p></p><p>Alle Arbeiten ließen sich von hinten und oben durchführen. Der Schwierigkeitsgrad ist für einen geübten Autoschrauber kein Problem, Gelegenheitsschrauber könnten Probleme bekommen.</p><p></p><p>Für die Demontage muss das Lagerhaltekreuz losgeschraubt und mitsamt den Lagern nach hinten von der Trommelwelle abgezogen werden. Das ging bei mir sehr sehr schwer. Hilfreich wäre ein großer Dreiklauenabzieher, meiner war leider zu klein. Ich konnte die Welle mit einem dicken Hammer aber langsam aus dem Lager heraushämmern. </p><p></p><p>Das heraushämmern der Lager aus dem Haltekreuz und das Hineintreiben der neuen Lager ist problemlos. Vor dem Zusammenbau unbedingt die Welle an der Trommel und die Dichtfläche an der Trommel gut reinigen! Ich habe diese Bereich mit Silikonfett gefettet. Beim Zusammenbau ist das Aufschieben des Lagerkreuzes mit den Lagern auf die Welle wieder knifflig. Ich habe es so weit draufgeschoben wie es ging, dann das Riemenrad angesetzt und alles mit einer langen Schraube, die in die Welle geht, rangezogen.</p><p></p><p>Noch ein Tipp zum Motor: Ich habe noch 26 Jahren und geschätzten 6000-7000 Waschgängen den Motor ausgebaut und die Kohlen geprüft. Diese hatten noch eine Restlänge von 22 mm und werden wohl noch 10 Jahre halten. Wer die Kohlen wechseln möchte, kann dies problemlos tun. Nach Abbau des Rückenschilds des Motors kann man den Kohlenhalter herausschrauben. Die Kohlenanschlussdrähte können angelötet werden, da ist Platz genug. Tipp zum Kohleneinbau: Die neuen Kohlen soweit zurückschieben, dass die Federn an der Kohle so gerade eben "ausrasten". Dann lässt sich das Rückenschild leicht wieder montieren. Dann die Kohlen von außen leicht reinschieben, sie "schnappen" dann nach innen. Falls das nicht klappt, haben sich die Federn an der Kohle verklemmt => Nochmal!</p><p></p><p>So, das war's. Ich freu mich über meine wieder laufende Maschine!</p><p></p><p>Schönen Tag noch,</p><p></p><p>heinibloedi</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="heinibloedi, post: 364523, member: 83926"] Hallo liebe Forenmitleser, die Maschine läuft wieder. Seidenweich! Vorher klang sie eher wie ein Betonmischer ;) Hier noch ein paar Tipps, die anderen vielleicht helfen: Alle Arbeiten ließen sich von hinten und oben durchführen. Der Schwierigkeitsgrad ist für einen geübten Autoschrauber kein Problem, Gelegenheitsschrauber könnten Probleme bekommen. Für die Demontage muss das Lagerhaltekreuz losgeschraubt und mitsamt den Lagern nach hinten von der Trommelwelle abgezogen werden. Das ging bei mir sehr sehr schwer. Hilfreich wäre ein großer Dreiklauenabzieher, meiner war leider zu klein. Ich konnte die Welle mit einem dicken Hammer aber langsam aus dem Lager heraushämmern. Das heraushämmern der Lager aus dem Haltekreuz und das Hineintreiben der neuen Lager ist problemlos. Vor dem Zusammenbau unbedingt die Welle an der Trommel und die Dichtfläche an der Trommel gut reinigen! Ich habe diese Bereich mit Silikonfett gefettet. Beim Zusammenbau ist das Aufschieben des Lagerkreuzes mit den Lagern auf die Welle wieder knifflig. Ich habe es so weit draufgeschoben wie es ging, dann das Riemenrad angesetzt und alles mit einer langen Schraube, die in die Welle geht, rangezogen. Noch ein Tipp zum Motor: Ich habe noch 26 Jahren und geschätzten 6000-7000 Waschgängen den Motor ausgebaut und die Kohlen geprüft. Diese hatten noch eine Restlänge von 22 mm und werden wohl noch 10 Jahre halten. Wer die Kohlen wechseln möchte, kann dies problemlos tun. Nach Abbau des Rückenschilds des Motors kann man den Kohlenhalter herausschrauben. Die Kohlenanschlussdrähte können angelötet werden, da ist Platz genug. Tipp zum Kohleneinbau: Die neuen Kohlen soweit zurückschieben, dass die Federn an der Kohle so gerade eben "ausrasten". Dann lässt sich das Rückenschild leicht wieder montieren. Dann die Kohlen von außen leicht reinschieben, sie "schnappen" dann nach innen. Falls das nicht klappt, haben sich die Federn an der Kohle verklemmt => Nochmal! So, das war's. Ich freu mich über meine wieder laufende Maschine! Schönen Tag noch, heinibloedi [/QUOTE]
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