Berna45
Benutzer
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- 28.02.2007
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Hersteller: SABA
Typenbezeichnung: Sabine M
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): starkes Brummen n.ca. 1,5 min
Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Schaltbild vorhanden?:
Ja, in Papierform
Hallo in die Runde!
Bei dieser SABA Sabine kann ich ein ganz seltsames Phänomen beobachten.
Direkt nach dem Einschalten nach kurzer Anlaufzeit hört man zuerst den NF-Brumm, der sich noch ganz normal anhört. Kurze Zeit später setzt der Radioton ein, man kann jetzt mit dem Lautstärkeregler den Radioton laut oder eben leise stellen, immer noch kaum ein Brumm zu hören.
Dann stelle ich den Ton auf ganz leise um das Einsetzen des starken Brumms besser zu erkennen.
Nach etwa 1,5 bis 2 Min. setzt dann dieser heftige Brumm ein, der völlig unabhängig ist von der Stellung des Lautstärkereglers und der so stark ausfällt, dass das gesamte Gehäuse fibriert.
An dieser Sabine sind alle kritischen Kondensatoren erneuert.
Auch den Siebelko hatte ich vorübergehend schon gegen zwei neue Elkos getauscht, sämtliche Röhren ebenfalls schon mit anderen gegen getauscht.
Hat alles irgend wie nix gebracht.
Der Empfang ist auf allen Wellen hervorragend: wenn der Ton entsprechend laut gestellt ist tritt der Brumm in den Hintergrund. Im Vergleich mit meinen anderen Sabine Radios ist der Brumm bei dieser definitiv zu laut und deutet auf einen gravierenden Fehler hin.
Könnte es sein, dass irgend ein Bauteil vermutlich Kondensator nach der Aufwärmphase versucht die Anodenspannung herunter zu ziehen - dass es dadurch so intensiv zum Brummen kommt?
Und ich tippe auch mal darauf, dass der Fehler nicht im Niederfrequenzteil ist.
Hatte mal den Fall, dass ein C im Bandfilter Kurzschluss hatte. Da war es so ähnlich...
Wie soll ich weiter vorgehen?
Was meint ihr?
mfg
Bernd
Typenbezeichnung: Sabine M
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): starkes Brummen n.ca. 1,5 min
Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Schaltbild vorhanden?:
Ja, in Papierform
Hallo in die Runde!
Bei dieser SABA Sabine kann ich ein ganz seltsames Phänomen beobachten.
Direkt nach dem Einschalten nach kurzer Anlaufzeit hört man zuerst den NF-Brumm, der sich noch ganz normal anhört. Kurze Zeit später setzt der Radioton ein, man kann jetzt mit dem Lautstärkeregler den Radioton laut oder eben leise stellen, immer noch kaum ein Brumm zu hören.
Dann stelle ich den Ton auf ganz leise um das Einsetzen des starken Brumms besser zu erkennen.
Nach etwa 1,5 bis 2 Min. setzt dann dieser heftige Brumm ein, der völlig unabhängig ist von der Stellung des Lautstärkereglers und der so stark ausfällt, dass das gesamte Gehäuse fibriert.
An dieser Sabine sind alle kritischen Kondensatoren erneuert.
Auch den Siebelko hatte ich vorübergehend schon gegen zwei neue Elkos getauscht, sämtliche Röhren ebenfalls schon mit anderen gegen getauscht.
Hat alles irgend wie nix gebracht.
Der Empfang ist auf allen Wellen hervorragend: wenn der Ton entsprechend laut gestellt ist tritt der Brumm in den Hintergrund. Im Vergleich mit meinen anderen Sabine Radios ist der Brumm bei dieser definitiv zu laut und deutet auf einen gravierenden Fehler hin.
Könnte es sein, dass irgend ein Bauteil vermutlich Kondensator nach der Aufwärmphase versucht die Anodenspannung herunter zu ziehen - dass es dadurch so intensiv zum Brummen kommt?
Und ich tippe auch mal darauf, dass der Fehler nicht im Niederfrequenzteil ist.
Hatte mal den Fall, dass ein C im Bandfilter Kurzschluss hatte. Da war es so ähnlich...
Wie soll ich weiter vorgehen?
Was meint ihr?
mfg
Bernd