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<blockquote data-quote="Eländiger" data-source="post: 377556" data-attributes="member: 86641"><p>Moin,</p><p></p><p>[USER=68147]@mark77[/USER]: Mit dem Spannungsteilertest meinte ich Seite 12 des Service-Manuals. Die zu messenden Spannungen mit der Markierung "**" sollen gemessen werden, indem man 2,5V an TV_SUB anlegt, erzeugt per Spannungsteiler aus 5VS. Das ist genau dein Vorschlag.</p><p></p><p>Nachlöten:</p><p>Tut mir leid wegen der gegrillten CPU. Wenn ich mir die Dimensionen ansehe, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich die nötige Präzision im Zehntelmillimeterbereich besitze. Nach dem Auslöten müsste ich die Kontakte erst säubern und dann wieder sehr gleichmäßig beloten.</p><p>Und das Positionieren vor neuem Verlöten erst: Genauigkeit deutlich unter dem halbe Kontaktabstand ist Pflicht, sonst kann es nicht werden, Verdrehung sind erst recht keine Option. Die CPU nutzt so viele verschiedene Spannungen, da ist schnell ein fataler Kurzschluss hergestellt. </p><p>Die Hinweise zum Lot Sn+Ag+Cu im Manual auf Seite 7 mit 310°C Löttemperatur scheinen falsch zu sein, denn Wikipedia schreibt eher von 240°C. Ich habe auch nur einen Heißluftfön, aber der wirkt wie die Axt im Wald und pustet mir am Ende die Kleinteile weg. ([USER=18080]@tik-tak[/USER]: das ist etwas zum Spaß haben). Hier habe ich eine Sammlung zum SMD-Löten gefunden: <a href="http://SMD-Bauteile löten" target="_blank">https<img src="/styles/iwenzo/smilies/unsure.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":/" title="38 :/" data-shortname=":/" />/www.mikrocontroller.net/articles/SMD_L%C3%B6ten</a></p><p>Kurzum: Vorläufige Sackgasse für mich, eher als Verzweiflungstat.</p><p></p><p>Zu den Wärmeleitpads: Es werden drei verschiedene Pads mit unterschiedlichen Dicken eingesetzt:</p><p>Die CPU nutzt ein graues Pad, ca. 1mm, </p><p>die RAM-Pads sind ca. 3mm dick und </p><p>zur Rückwand kommen dann ca. 2mm Pads zum Einsatz. </p><p>Ich werde mir wohl bei Gelegenheit 1mm Pads besorgen und dann stapeln.</p><p>Allerdings scheint das nicht das größte Problem zu sein. Nach Verschraubung der Rückwand ist der Kühlköper wieder deutlich fixiert.</p><p></p><p>Und vor allem: Läuft der Fernseher einmal, fällt er auch nach Stunden nicht aus!</p><p>Der unzuverlässige Start scheint das eigentliche Problem.</p><p>Solange der Fernseher -wie aktuell- meistens startet, verbietet sch eingentlich weiteres Fummeln. </p><p>Leicht hat man beim Messen unfreiwillig Kontakte versehentlich überbrückt: Die Spannungsregler könnten ja unzuverlässig sein, aber gerade dort liegen verschiedene Spannungsniveaus direkt beieinander.</p><p></p><p>Soweit danke! Ich melde mich, wenn ich weitere Erkenntnisse habe.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Eländiger, post: 377556, member: 86641"] Moin, [USER=68147]@mark77[/USER]: Mit dem Spannungsteilertest meinte ich Seite 12 des Service-Manuals. Die zu messenden Spannungen mit der Markierung "**" sollen gemessen werden, indem man 2,5V an TV_SUB anlegt, erzeugt per Spannungsteiler aus 5VS. Das ist genau dein Vorschlag. Nachlöten: Tut mir leid wegen der gegrillten CPU. Wenn ich mir die Dimensionen ansehe, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich die nötige Präzision im Zehntelmillimeterbereich besitze. Nach dem Auslöten müsste ich die Kontakte erst säubern und dann wieder sehr gleichmäßig beloten. Und das Positionieren vor neuem Verlöten erst: Genauigkeit deutlich unter dem halbe Kontaktabstand ist Pflicht, sonst kann es nicht werden, Verdrehung sind erst recht keine Option. Die CPU nutzt so viele verschiedene Spannungen, da ist schnell ein fataler Kurzschluss hergestellt. Die Hinweise zum Lot Sn+Ag+Cu im Manual auf Seite 7 mit 310°C Löttemperatur scheinen falsch zu sein, denn Wikipedia schreibt eher von 240°C. Ich habe auch nur einen Heißluftfön, aber der wirkt wie die Axt im Wald und pustet mir am Ende die Kleinteile weg. ([USER=18080]@tik-tak[/USER]: das ist etwas zum Spaß haben). Hier habe ich eine Sammlung zum SMD-Löten gefunden: [URL='http://SMD-Bauteile löten']https://www.mikrocontroller.net/articles/SMD_L%C3%B6ten[/URL] Kurzum: Vorläufige Sackgasse für mich, eher als Verzweiflungstat. Zu den Wärmeleitpads: Es werden drei verschiedene Pads mit unterschiedlichen Dicken eingesetzt: Die CPU nutzt ein graues Pad, ca. 1mm, die RAM-Pads sind ca. 3mm dick und zur Rückwand kommen dann ca. 2mm Pads zum Einsatz. Ich werde mir wohl bei Gelegenheit 1mm Pads besorgen und dann stapeln. Allerdings scheint das nicht das größte Problem zu sein. Nach Verschraubung der Rückwand ist der Kühlköper wieder deutlich fixiert. Und vor allem: Läuft der Fernseher einmal, fällt er auch nach Stunden nicht aus! Der unzuverlässige Start scheint das eigentliche Problem. Solange der Fernseher -wie aktuell- meistens startet, verbietet sch eingentlich weiteres Fummeln. Leicht hat man beim Messen unfreiwillig Kontakte versehentlich überbrückt: Die Spannungsregler könnten ja unzuverlässig sein, aber gerade dort liegen verschiedene Spannungsniveaus direkt beieinander. Soweit danke! Ich melde mich, wenn ich weitere Erkenntnisse habe. [/QUOTE]
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