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<blockquote data-quote="Lötspitze" data-source="post: 361733" data-attributes="member: 55027"><p>Hallo,</p><p>Die Schirmbleche habe ich entfernen können im HF-Bereich und alles schön sauber gemacht.</p><p>An der Anode(T) der UCH11 kann ich die Oszillatorschwingung mit demOszi sehen, (ca. +/.-50 V also ordentlich!) sehen, abstimmbar ab</p><p>ca. 1 MHz sowie eben entsprechend darüber, im MW-Bereich.</p><p>An der Anode (H) der UCH11 kommt aber nichts an. Auch ist die Spannung am Schirmgitter (auch: Schirmgitter g2 UBF11) mit >100 V viel zu hoch. Sollte bei 70 V liegen. Messen an g1 und g2 (UBF11) führen zu geringen "Kratzgeräuschen" im Lautsprecher.</p><p>Ich habe eine andere UCH11 bekommen, (als "geprüft"9, aber immer noch keinerlei Rauschen o.Ä. bei Radioempfang.</p><p></p><p>Der Wellenbereichsschalter ist übrigens eine interessanet Konstruktion (leider ist das Bild etwas unscharf geworden): Es dreht sich eine Platte mit 3 isolierten Kontakten. Zwei sind mit einer Drahtbrücke verbunden, der 3. hängt tatsächlich an einer Litze, die diese Drehbewegungen dann mitmachen muß. Alle Spulen haben Durchgang gezeigt beim Messen.</p><p></p><p>Nachtrag: Habe den Vorwiderstand zu den Schirmgittern der UCH11 und UBF11 mal von 25 kOhm auf 56 kOhm erhöht. Dann beträgt die Spannung ca. 70 V, also was es sein soll. Der Oszillator schwingt (Anode T), an der Anode(H) kommt weiterhin nichts an. Gittervorspannung UgH =-1,6 V.</p><p>Interessant: Beim Durchstimmen geht die Amplitude des Oszillators bei fast genau 1,4 MHz gegen "0", danach (1,45 MHz) erreicht sie wieder die volle Amplitude.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lötspitze, post: 361733, member: 55027"] Hallo, Die Schirmbleche habe ich entfernen können im HF-Bereich und alles schön sauber gemacht. An der Anode(T) der UCH11 kann ich die Oszillatorschwingung mit demOszi sehen, (ca. +/.-50 V also ordentlich!) sehen, abstimmbar ab ca. 1 MHz sowie eben entsprechend darüber, im MW-Bereich. An der Anode (H) der UCH11 kommt aber nichts an. Auch ist die Spannung am Schirmgitter (auch: Schirmgitter g2 UBF11) mit >100 V viel zu hoch. Sollte bei 70 V liegen. Messen an g1 und g2 (UBF11) führen zu geringen "Kratzgeräuschen" im Lautsprecher. Ich habe eine andere UCH11 bekommen, (als "geprüft"9, aber immer noch keinerlei Rauschen o.Ä. bei Radioempfang. Der Wellenbereichsschalter ist übrigens eine interessanet Konstruktion (leider ist das Bild etwas unscharf geworden): Es dreht sich eine Platte mit 3 isolierten Kontakten. Zwei sind mit einer Drahtbrücke verbunden, der 3. hängt tatsächlich an einer Litze, die diese Drehbewegungen dann mitmachen muß. Alle Spulen haben Durchgang gezeigt beim Messen. Nachtrag: Habe den Vorwiderstand zu den Schirmgittern der UCH11 und UBF11 mal von 25 kOhm auf 56 kOhm erhöht. Dann beträgt die Spannung ca. 70 V, also was es sein soll. Der Oszillator schwingt (Anode T), an der Anode(H) kommt weiterhin nichts an. Gittervorspannung UgH =-1,6 V. Interessant: Beim Durchstimmen geht die Amplitude des Oszillators bei fast genau 1,4 MHz gegen "0", danach (1,45 MHz) erreicht sie wieder die volle Amplitude. [/QUOTE]
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