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<blockquote data-quote="röhrenradiofreak" data-source="post: 361660" data-attributes="member: 4235"><p>Da mein Download-Kontingent bei rm.org durch den Download einer Unterlage, die aus etlichen Seiten besteht, ausgereizt ist, habe ich mich mal an dem Schaltplan des ähnlichen Modells Graz GW79 orientiert.</p><p></p><p>Wenn der Oszillator nicht läuft, würde ich meine Suche auf diese Stufe konzentrieren.</p><p></p><p>An der Anode des Triodensystems der UCH11 (Stift 8 )muss eine Spannung in der Größenordnung von 100 V anliegen, und der Anodenstrom muss ungefähr im Bereich von 1,5 bis 4 mA liegen (falls ein Vorwiderstand im Anodenkreis liegt, kann man den Anodenstrom als Spannungsabfall über diesen messen). Außerdem solltest Du den Gitter-Ableitwiderstand prüfen. Im Datenblatt und auch im Modell Graz GW79 hat er 50 k Ohm.</p><p></p><p>Wenn bis dahin alles in Ordnung ist, kommen nur noch die Bauteile in Frage, die bei allen Wellenbereichen benutzt werden, wenn der Oszillator auf keinem Wellenbereich schwingt. Außer dem Drehko sind das nur wenige Kondensatoren und Widerstände, die Spulen hast Du ja schon auf Durchgang geprüft. Eine häufige Ursache für das Aussetzen des Oszillators sind Übergangswiderstände an den Kontakten des Wellenbereichsschalters. Hier können wenige Ohm schon Probleme machen.</p><p></p><p>Die Gittervorspannung der übrigen Röhren im HF-Teil liegt ohne Empfang bei -1...2 V. Bei Empfang eines Senders steigt sie (ins negative) an und kann, je nach Feldstärke des empfangenen Senders, zweistellige Werte erreichen. Bei Deinem Radio muss die Spannung also bei -1...2 V liegen, weil ja kein Empfang vorhanden ist. Ob es nun -1 oder -2V sind, hat höchstens akademischen Wert, empfangen muss das Radio trotzdem.</p><p></p><p>Lutz</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="röhrenradiofreak, post: 361660, member: 4235"] Da mein Download-Kontingent bei rm.org durch den Download einer Unterlage, die aus etlichen Seiten besteht, ausgereizt ist, habe ich mich mal an dem Schaltplan des ähnlichen Modells Graz GW79 orientiert. Wenn der Oszillator nicht läuft, würde ich meine Suche auf diese Stufe konzentrieren. An der Anode des Triodensystems der UCH11 (Stift 8 )muss eine Spannung in der Größenordnung von 100 V anliegen, und der Anodenstrom muss ungefähr im Bereich von 1,5 bis 4 mA liegen (falls ein Vorwiderstand im Anodenkreis liegt, kann man den Anodenstrom als Spannungsabfall über diesen messen). Außerdem solltest Du den Gitter-Ableitwiderstand prüfen. Im Datenblatt und auch im Modell Graz GW79 hat er 50 k Ohm. Wenn bis dahin alles in Ordnung ist, kommen nur noch die Bauteile in Frage, die bei allen Wellenbereichen benutzt werden, wenn der Oszillator auf keinem Wellenbereich schwingt. Außer dem Drehko sind das nur wenige Kondensatoren und Widerstände, die Spulen hast Du ja schon auf Durchgang geprüft. Eine häufige Ursache für das Aussetzen des Oszillators sind Übergangswiderstände an den Kontakten des Wellenbereichsschalters. Hier können wenige Ohm schon Probleme machen. Die Gittervorspannung der übrigen Röhren im HF-Teil liegt ohne Empfang bei -1...2 V. Bei Empfang eines Senders steigt sie (ins negative) an und kann, je nach Feldstärke des empfangenen Senders, zweistellige Werte erreichen. Bei Deinem Radio muss die Spannung also bei -1...2 V liegen, weil ja kein Empfang vorhanden ist. Ob es nun -1 oder -2V sind, hat höchstens akademischen Wert, empfangen muss das Radio trotzdem. Lutz [/QUOTE]
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