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<blockquote data-quote="Elektroschrauber53" data-source="post: 363159" data-attributes="member: 71524"><p>Okay, wenn jemand in Sachen Elektro sehr unsicher ist, wird gerne geraten, empfohlen solcherlei von Elektrofachkräften machen zu lassen. <img src="/styles/iwenzo/smilies/wink.png" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="41 ;-)" data-shortname=";-)" /></p><p>Nur wird bei solcher Argumentation zu gerne übersehen, Elektrofachkräfte waren vorher auch totale Laien, haben solcherlei auch erst lernen müssen.</p><p></p><p>Was wäre als erstes zu lernen und zu beachten? Niemals unter Spannung, (eingeschalteter Elektrik, eingestecktem Netzstecker oder eingeschalteter Sicherung) arbeiten.</p><p>Das sollte Fachkräften vorbehalten sein!</p><p></p><p>Vieles kann im spannungslosen Zustand überprüft, gemessen werden. Sinnvoll wäre, dabei etwas sinngemäße Logik an zu wenden.</p><p>Vorgesehen sind an der Anschlussleiste oben 3 Anschlusspunkte, die hier per Brücken verbunden sind. Folglich sind die möglichen Elektroverbraucher des Gerätes auf dies 3 Anschlüsse aufgeteilt. Also recherchieren, welche der 3 Klemmen bedient welche Funktionseinheit. Natürlich ohne Spannung, also Sicherung raus und Spannungsfreiheit messen, kontrollieren!</p><p>Obere Brücken raus nehmen, braune Ader auf linkem Anschluss belassen, prüfen ob fest angezogen. Dann Sicherung einschalten und am Herd prüfen, was nun noch funktioniert. Das entsprechend notieren. Sicherung nun wieder raus, braune Ader umklemmen, dann prüfen was funktioniert jetzt noch. Notieren, und gleiches an 3tem Anschlussklemme machen.</p><p></p><p>Nun Sicherung wieder raus, Notiz überblicken und schauen, an welcher Klemme liegt welche Herdplatte und wo wäre dann der Backofen anschlusstechnisch zu erwarten. Auf diese Anschlussklemme konzentrieren. Von da aus sinngemäß logisch die Leitung zu dem Schalter oder Thermostaten verfolgen usw.</p><p>Dabei per sinngemäßer Messung prüfen, ob dieser Schaltungszweig funktionieren kann.</p><p>Sowas sinngemäß und sinnvoll gemacht, wird höchstwahrscheinlich den Fehler lokalisieren! Und das ist Alles "spannungsfrei" also gefahrlos machbar.</p><p>Das mache ich sogar als Elektrofachkraft so, also warum sollte ich als Fachmann ein unnötiges Risiko eingehen, wenn es ohne Risiko machbar ist?</p><p></p><p>Elektriker lernen in ihrer Ausbildung auch zuerst mal etliches Theoretisch und ohne Risiken. Solcherlei könnten Andere auch lernen, wenn man Sie entsprechend instruieren würde. Fange einfach mal mit gedanklicher Trockenübung an. Was könntest Du völlig risikofrei überdenken, wenn das Gerät Spannungsfrei ist?</p><p>Die jeweiligen Funktionseinheiten sind doch entsprechend aufgeteilt. Siehe Anschlussklemmen. Folglich wäre die erste Option, heraus finden an welcher Klemme liegt welche Funktionseinheit. Dann ist auch klar an welcher Klemme die defekte Einheit angeschlossen ist, und auf welchen Stromzweig ab dieser Klemme man sich zu konzentrieren hat. All dies ist ohne Risiko heraus zu finden, wenn man entsprechend logisch und sicherheitstechnisch vor geht.</p><p>Dabei lernt man auch zunehmend, solche Techniken, herangehensweise zu lernen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Elektroschrauber53, post: 363159, member: 71524"] Okay, wenn jemand in Sachen Elektro sehr unsicher ist, wird gerne geraten, empfohlen solcherlei von Elektrofachkräften machen zu lassen. ;-) Nur wird bei solcher Argumentation zu gerne übersehen, Elektrofachkräfte waren vorher auch totale Laien, haben solcherlei auch erst lernen müssen. Was wäre als erstes zu lernen und zu beachten? Niemals unter Spannung, (eingeschalteter Elektrik, eingestecktem Netzstecker oder eingeschalteter Sicherung) arbeiten. Das sollte Fachkräften vorbehalten sein! Vieles kann im spannungslosen Zustand überprüft, gemessen werden. Sinnvoll wäre, dabei etwas sinngemäße Logik an zu wenden. Vorgesehen sind an der Anschlussleiste oben 3 Anschlusspunkte, die hier per Brücken verbunden sind. Folglich sind die möglichen Elektroverbraucher des Gerätes auf dies 3 Anschlüsse aufgeteilt. Also recherchieren, welche der 3 Klemmen bedient welche Funktionseinheit. Natürlich ohne Spannung, also Sicherung raus und Spannungsfreiheit messen, kontrollieren! Obere Brücken raus nehmen, braune Ader auf linkem Anschluss belassen, prüfen ob fest angezogen. Dann Sicherung einschalten und am Herd prüfen, was nun noch funktioniert. Das entsprechend notieren. Sicherung nun wieder raus, braune Ader umklemmen, dann prüfen was funktioniert jetzt noch. Notieren, und gleiches an 3tem Anschlussklemme machen. Nun Sicherung wieder raus, Notiz überblicken und schauen, an welcher Klemme liegt welche Herdplatte und wo wäre dann der Backofen anschlusstechnisch zu erwarten. Auf diese Anschlussklemme konzentrieren. Von da aus sinngemäß logisch die Leitung zu dem Schalter oder Thermostaten verfolgen usw. Dabei per sinngemäßer Messung prüfen, ob dieser Schaltungszweig funktionieren kann. Sowas sinngemäß und sinnvoll gemacht, wird höchstwahrscheinlich den Fehler lokalisieren! Und das ist Alles "spannungsfrei" also gefahrlos machbar. Das mache ich sogar als Elektrofachkraft so, also warum sollte ich als Fachmann ein unnötiges Risiko eingehen, wenn es ohne Risiko machbar ist? Elektriker lernen in ihrer Ausbildung auch zuerst mal etliches Theoretisch und ohne Risiken. Solcherlei könnten Andere auch lernen, wenn man Sie entsprechend instruieren würde. Fange einfach mal mit gedanklicher Trockenübung an. Was könntest Du völlig risikofrei überdenken, wenn das Gerät Spannungsfrei ist? Die jeweiligen Funktionseinheiten sind doch entsprechend aufgeteilt. Siehe Anschlussklemmen. Folglich wäre die erste Option, heraus finden an welcher Klemme liegt welche Funktionseinheit. Dann ist auch klar an welcher Klemme die defekte Einheit angeschlossen ist, und auf welchen Stromzweig ab dieser Klemme man sich zu konzentrieren hat. All dies ist ohne Risiko heraus zu finden, wenn man entsprechend logisch und sicherheitstechnisch vor geht. Dabei lernt man auch zunehmend, solche Techniken, herangehensweise zu lernen. [/QUOTE]
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