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<blockquote data-quote="Lötspitze" data-source="post: 376963" data-attributes="member: 55027"><p>Hallo,</p><p>das klingt nach Gleichspannungs-Verschiebungen, evtl. verursacht durch defekte = DC-leitfähige Kondensatoren.</p><p>Da du ja immer auch einen funktionierenden Referenzkanal hast solltest Du die Gleichspannungen an verschiedenen Punkten im Signalweg der Verstärker messen und vergleichen.</p><p>Wenn Du einen Schaltplan hast in dem lesbare Spannungsangaben zu finden sind wäre das natürlich hilfreich.</p><p>Ich kann mir vorstellen, daß die Signalspannung irgendwelche Kapazitäten bei größerem Pegel auflädt, die bei geringen Pegel ungenügend versorgt werden. Neben den Kondensatoren können für solche Fehler natürlich auch Widerstände und Halbleiter verantwortlich sein...sowie auch korrodierte Steckverbinder.</p><p></p><p>Einfacher wäre es mit einem Signalgenerator und Oszilloskop, aber mit einem DMM solltest Du mit Vergleichsmessungen schon mal den in Frage kommenden Bereich eingrenzen können.</p><p></p><p>Achtung, beim Messen keine Kurzschlüsse verursachen! Geht schnell, wenn da mal eine Meßspitze abrutscht... Schön messen läßt sich immer an den Anschlüssen von Widerständen, die sich an fast jedem Knotenpunkt einer Verstärkerschaltung finden lassen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lötspitze, post: 376963, member: 55027"] Hallo, das klingt nach Gleichspannungs-Verschiebungen, evtl. verursacht durch defekte = DC-leitfähige Kondensatoren. Da du ja immer auch einen funktionierenden Referenzkanal hast solltest Du die Gleichspannungen an verschiedenen Punkten im Signalweg der Verstärker messen und vergleichen. Wenn Du einen Schaltplan hast in dem lesbare Spannungsangaben zu finden sind wäre das natürlich hilfreich. Ich kann mir vorstellen, daß die Signalspannung irgendwelche Kapazitäten bei größerem Pegel auflädt, die bei geringen Pegel ungenügend versorgt werden. Neben den Kondensatoren können für solche Fehler natürlich auch Widerstände und Halbleiter verantwortlich sein...sowie auch korrodierte Steckverbinder. Einfacher wäre es mit einem Signalgenerator und Oszilloskop, aber mit einem DMM solltest Du mit Vergleichsmessungen schon mal den in Frage kommenden Bereich eingrenzen können. Achtung, beim Messen keine Kurzschlüsse verursachen! Geht schnell, wenn da mal eine Meßspitze abrutscht... Schön messen läßt sich immer an den Anschlüssen von Widerständen, die sich an fast jedem Knotenpunkt einer Verstärkerschaltung finden lassen. [/QUOTE]
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