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Pitterman
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- 21.12.2003
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Habe von meinem Vater den ca 1 Jahr alten Videorecorder mit dem Hinweis "Kassette wird nicht mehr ausgeworfen, musste sie herausschütteln" mitgenommen. Nach Öffnen des Deckels fällt auf, dass der Schacht in einer Zwischenposition steht, sich jedoch recht leicht bewegen lässt.
Bei Anschliessen des Netzkabels ist ein kurzes Fiepsen zu hören, danach Stille. Ein Druck auf den Einschalter zeigt keinerlei Wirkung (Keine Anzeige, Led, Motor... alles tot).
Ein Messen sekundärseitiger Spannungen zeigt Werte um ca 3 Volt (??), wobei jedoch kein Sollwert/Testpunkt auffindbar war.
Den diversen Postings habe ich entnommen, dass häufig die Elkos des Schaltnetzteils defekt sind (war bislang überaus hilfreich!!!). Genaueres Hinschauen hat auch einen Elko (C1260 1200uF, 10V) mit gewölbtem Deckel und aufgerissener Sollbruchstelle im Deckel ergeben. Leider hat Auslöten und eine behelfsmäßige Prüfung mit Multimeter ergeben, dass kein Kurzschluss vorhanden ist und noch eine gewisse Kapazität da ist. Ein weiterer Elko (C1251, 330uF/ 10V) sieht verfärbt aus.
Nun meine Frage(n):
- Ist bei Austausch auch die jeweils nächstliegende gebräuchliche Kapazität (2200uF bzw. 470 uF) verwendbar?
- Sollten bei Austausch Elkos für "Schaltnetzteile" eingesetzt werden (Conrad bietet hierfür spezielle Elektrolyt-Kondensatoren an)
- Sollte auch der primärseitige Elko (33uF / 400V) getauscht werden??
- Kann mir jemand einen Schaltplan senden, damit ich nicht nur im Nebel rumstochere?
Danke im Voraus
Peter
Habe von meinem Vater den ca 1 Jahr alten Videorecorder mit dem Hinweis "Kassette wird nicht mehr ausgeworfen, musste sie herausschütteln" mitgenommen. Nach Öffnen des Deckels fällt auf, dass der Schacht in einer Zwischenposition steht, sich jedoch recht leicht bewegen lässt.
Bei Anschliessen des Netzkabels ist ein kurzes Fiepsen zu hören, danach Stille. Ein Druck auf den Einschalter zeigt keinerlei Wirkung (Keine Anzeige, Led, Motor... alles tot).
Ein Messen sekundärseitiger Spannungen zeigt Werte um ca 3 Volt (??), wobei jedoch kein Sollwert/Testpunkt auffindbar war.
Den diversen Postings habe ich entnommen, dass häufig die Elkos des Schaltnetzteils defekt sind (war bislang überaus hilfreich!!!). Genaueres Hinschauen hat auch einen Elko (C1260 1200uF, 10V) mit gewölbtem Deckel und aufgerissener Sollbruchstelle im Deckel ergeben. Leider hat Auslöten und eine behelfsmäßige Prüfung mit Multimeter ergeben, dass kein Kurzschluss vorhanden ist und noch eine gewisse Kapazität da ist. Ein weiterer Elko (C1251, 330uF/ 10V) sieht verfärbt aus.
Nun meine Frage(n):
- Ist bei Austausch auch die jeweils nächstliegende gebräuchliche Kapazität (2200uF bzw. 470 uF) verwendbar?
- Sollten bei Austausch Elkos für "Schaltnetzteile" eingesetzt werden (Conrad bietet hierfür spezielle Elektrolyt-Kondensatoren an)
- Sollte auch der primärseitige Elko (33uF / 400V) getauscht werden??
- Kann mir jemand einen Schaltplan senden, damit ich nicht nur im Nebel rumstochere?
Danke im Voraus
Peter