Toshiba DVD Videoplayer SD-151E Netzteil defekt, Sicherung brennt sofort durch, Optokoppler defekt

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Fridspeed

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Hersteller: Toshiba

Typenbezeichnung: DVD Videoplayer SD-151E

kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Netzteil defekt, Sicherung brennt sofort durch, Optokoppler defekt

Meine Messgeräte::
kein Messgerät

Schaltbild vorhanden?:
Nein



Guten Tag zusammen,

das Netzteil, bzw. Platine von meinem DVD - Player ist defekt.
Eines Tages brannte die Kontrolleuchte nicht mehr. Auch das Netzteil eines Receivers brannte nicht mehr.
Es muß eine Überspannung gegeben haben.
Ich habe den DVD Player aufgemacht und gesehen, daß die Sicherung durchgebrannt war. Da ich sonst nichts Auffälliges finden konnte, habe ich neue Sicherungen besorgt und das Gerät eingesteckt. Die Sicherung brannte sofort mit einem Blitz wieder durch. Es mußte also mehr im Netzteil des Players defekt sein. Erst bei genauer Durchsicht der Platine bemerkte ich dass der Optokoppler defekt ist.
Seitdem versuche ich einen neuen Optokoppler zu bekommen und um diesen dann einzulöten. Nur welchen? Die Beschriftung ist nur noch zum Teil erhalten und im Netz finde ich zu den Bezeichnungen keine Übereinstimmung.
Im Internet hatte ich baugleiches Gerät für 1€ ersteigern können. Der Verkäufer hatte mir geschrieben, daß ihm das Gerät herunter gefallen wäre und verklemmt sei. Ich dachte mir, daß ich aus diesem Gerät die Netzplatine brauchen könne.
Zu meinem Ärger hat der Verkäufer gelogen, denn an dem Gerät ist ebenfalls der Optokoppler durchgebrannt.
Mein Problem:
Wo bekomme ich das passende Teil her? Vor allem, was für ein Teil mit welchen Werten muß es sein.
Die spärlichen noch lesbaren Informationen:
Hersteller: PI, China
TNY, 7-polig
nur noch zum Teil zu lesen: TNY2???
30130?

Kann jemand helfen?

Beste Grüße

Frid
 

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Hallo!
Wie kommst du auf die Idee das sei ein Optokoppler? Von wo nach wo soll der denn koppeln?
Spaß beiseite: Links im Bild ist ein 4-beiniger Optokoppler, von Sekundär-zu-Primärseite. Die Trennung ist mit der dicken schwarzen Linie gekennzeiochnet.
Dein defektes Bauteil ist ein PWM-Netzteil-IC, TNY267 oder TNY268, soweit das aus der Rest-Beschriftung noch lesbar ist.
Die Nummer darunter ist nur eine Hersteller-Code.
Als Blutiger Anfänger konntest Du das wahrscheinlich nicht wissen...und solltest aber bitte auch nicht versuchen, so eine Schaltung zu reparieren die direkt an 230V betrieben wird. Zu TNY... wirst Du mitt der Suchfunktion allerhand finden hier im Forum. Deiner hat einen Netz-trennenden Trafo!
Ich möchte Dich nicht animieren, das selber zu reparieren, denn die eigentliche Fragestellung läßt doch Zweifel an den dazu notwendigen Fähigkeiten aufkommen. Das kann lebensgefährlich sein, wenn man sich nicht auskennt!
 
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Fridspeed

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Hallo Lötspitze,

vielen Dank für deinen Beitrag und die Erläuterungen.
Ich brauche also ein PWM-Netzteil-IC, TNY267 oder TNY268? Wo bekomme ich dies her? Auch als Neuling kann ich sieben Lötstellen neu löten.
Da das zweite Gerät den gleichen Defekt hat, scheint dies wohl die Schwachstelle in dieser Netzplatine von Vestel zu sein.

Beste Grüße

Frid
 
Lötspitze

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Hallo!
Es gibt eine ganze Reihe TNY, von TNY263-268, je nach Leistung. Da nicht mehr alles lesbar ist läßt sich das nicht bestimmen, ein Service Manual zu Deinem Gerät habe ich nicht gefunden. Ist das ein separates Netzteil mit einer Teilenummer? Dann mal nach Schaltplänen unter der Nummer + "schematic" oder "service manual" suchen.
Oft ist , neben dem IC, auch etwas in dessen Umgebung mit abgeraucht, daher muß man die Bauteile rundherum genau untersuchen. Was parallel zu Trafo häöngt muß man ablöten, denn der ist für die Messerei ja ein Kurzschluß.
Also, wenn du Glück hast, ist es nur das IC, aber es kann eben mehr sein.
Was meinst Du, wieso Radio- und Fernsehtechniker ein Lehrberuf ist, wenn man "nur mal eben ein IC neu enlöten" muß? Oft steckt mehr dahinter und schon diese Aktion erfordert umsichtiges Handeln! Das IC ist defekt, also ist der Haupt-Elko u.U. nicht entladen..und hat 320V präsent.
Quelle für das IC?
Mit Umbiegen der Beinchen ließe sich dieser hier auch für SMD-Pads verwenden:
TNY368
Sonst einfach mal im großen Auktionshaus mit den vier bunten Buchstaben nachschauen.
Aber nochmal: Ich kenne den richtigen Typ des ICs nicht!
 
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Fridspeed

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Hallo Lotspitze,

vielen Dank für deine Ausführungen, die mir bereits weiter helfen.
Es handelt sich um ein separates Netzteil der Fa. Vestel. Hierfür habe ich nach dem Schaltplan gesucht und bin fündig geworden. Dieses Netzteil hat man scheinbar auch in Geräte von Sharp eingebaut und dort das gleiche Problem festgestellt. Laut Schaltplan handelt es sich um TNY267P. Dieses Teil findet sich bei iBäh.

https://www.ebay.de/itm/IC-TNY267P-...e=STRK:MEBIDX:IT&_trksid=p2060353.m1438.l2649

Ich denke, dieses Teil könnte passen. Das Netzteil hat sicherheitshalber eine eigene Sicherung. Natürlich teste ich mit Abstand.
Kannst du mir noch einen Tip fürs löten geben? Entfernen des alten Moduls auf der Rückseite der Platine mit Feinfräser oder doch mit Lötkolben.

Ich habe noch Bilder angehangen.

Beste Grüße
Frid
 

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Hallo!
Das ist super mit dem passenden Schaltplan!
Abfräsen ist eine gute Lösung, du müßtest dort anfangen wo du herankommst und das Bauteil dann hochbiegen, denn auf der Trafoseite fehlt ja eigentlich der Platz. Achtung, die Späne müssen natürlich alle weg!
Einfacher wäre eine Entlötpumpe oder Entlötlitze. Wenn man schnell ist kann man es auch schaffen, alle 7 Kontakte glecihzeitig zu erwärmen mit einem Lötkolben, ordentlich Zinn drauf, ruhig alles brücken, damit. Ein leichte Hebeln mit einem Schraubendreher, und das Teil ist auch so draußen. Aber eben nicht die Lötaugen wegbrutzeln.
 
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Miata3de

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Bekanntes Minischleifgerät von Dr... (oder alternative) mit ner Trennscheibe sollte gut klappen, auch auf der Trafo-seite.
Eben von der frei zugänglichen seite die beinchen oben durchtrennen.
Dann mit frischem lötzinn und entlötpumpe oder entlötlitze die abgetrennten beinchen auslöten.
Das frische lötzinn erleichtert das auslöten ungemein, weil es den Schmelzpunkt des originalen Lots senkt.
Wenn vorhanden kannst du natürlich auch die Beinchen mit nem Elektronikseitenschneider durchkneifen und dann auslöten.
 
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Fridspeed

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Vielen Dank euch beiden für die Tips. Zum schleifen hätte ich genug, da ich als Uhrmacher Feinmechanik kann. Ich würde eine sehr kleine Frässpitze oder Silikonspitze/Scheibe probieren. Vielleicht kann ich auch alle 7 Kontakte gleichzeitig erwärmen? Mal sehen. Schließlich darf es nicht zu heiß werden.
Die Unterseite der Platine hatte ich vergessen mit hochzuladen. Schaut einmal.

Beste Grüße
Frid
 

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Miata3de

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Ich würde die Beinchen einzeln auslöten, also vorher durchtrennen.
Grade der Trafo nimmt ne menge Wärme auf, was diesen aber zerstören kann, weil der Lack auf dem wicklungsdraht wegbrennen kann.
Ist wieder ein typisches beispiel für "platz sparen, weil PCB kostet geld" .. "und reparieren soll das eh keiner".
Ist aber leider überall so, bei neuen geräten. Wirst du als Uhrmacher aber sicherlich auch kennen.
 
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Bertl100

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Hallo zusammen,

nun, die Leitung vom IC zum Trafo ist EMV-mäßig sehr kritisch hinsichtlich Abstahlung. Auch ihre Induktivität macht da was aus. Beides spricht dafür die Leitung so kurz wie nur irgend möglich zu machen. Hab selber genug solche Sachen entstören dürfen. Ohne kurze Leitung an der Stelle wird es schwierig, außer man hat Geld, Platz und darf viel Verlustleistung erzeugen. Dann kann man großzügig alles versnubbern ;-)

Gruß
Bernhard
 
Lötspitze

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Hallo!
@Bertl100: Es ging wohl nicht darum eine neue Leitung zu legen sondern ob man den 7-Beiner mit einem normale Lötkolben ablöten kann, durch "Kreisen" des Lötkolbens und ordentlich Zinn mit Flußmittel.
Ich selber hebel solche ICs vorsichtig heraus, immer die Beinchen aller erhitzen, rundum, Das funktioniert normalerweise. Beinchen abkipsen oder abfräsen ist natürlich eine gute Alternative. In jedem Fall gilt: Die Leiterbahnen nicht schädigen oder verändern. Wenn "geflickt" werden muß dann nur so wie das ursprüngliche Layout.
 
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Miata3de

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Bertl100 schrieb:
Hallo zusammen,

nun, die Leitung vom IC zum Trafo ist EMV-mäßig sehr kritisch hinsichtlich Abstahlung. Auch ihre Induktivität macht da was aus. ...

Gruß
Bernhard

Danke, das mit der EMV war mir so nicht bewusst.
Klar, das EMV ein wichtiges Thema ist, aber nicht das 1 - 2 cm schon so krasse auswirkungen haben könnten bezüglich EMV und entstörung.

Edit:
Natürlich sollte nie eine neue Leitung gelegt werden.
Dachte nur, der Hersteller hätte etwas mehr platz zwischen IC und Trafo lassen können.
 
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Fridspeed

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Hallo zusammen,

ich habe mir die Platine noch einmal genau angesehen. Mit dem abknipsen der Beinchen funktioniert nicht.
Es ist einfach zu knapp um auch mit einem feinen Seitenschneider heran zu kommen. Ich werde an den Lötstellen unter der Platine fein Lötzinn fort schleifen und den Rest dann mit dem Lötkolben in Angriff nehmen.
Wäre genügend Platz gewesen, die Beine abzukneifen, wäre es einfacher gewesen.

Gruß
Frid
 
Lötspitze

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Hallo!
Wenn Du keine Entlötpumpe oder-litze hast: Manchmal funktioniert auch ein Stück Draht-Litze, um das Lot abzusaugen, durch die Kapillarwirkung zwischen den Adern.
 
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Fridspeed

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Vielen Dank für die nützlichen Hinweise.
Eine Entlötpumpe habe ich mir gerade besorgt. Konnte ich bisher auch schon öfters brauchen.
Ich werde wieder berichten.
 
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Fridspeed

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Heute habe ich das defekte Teil aus der Platine genommen. Es ging besser als gedacht und ohne zu löten. Die Durchbrüche fürs neue Modul sind auch schon da.
Ich habe einen sehr kleinen Seitenschneider genommen, noch etwas angepaßt und die Beinchen an der Seite, an der ich am besten heran kam, abgeknipst. Das Material ist sehr weich und es ging sehr gut. Danach konnte das defekte Modul hochklappen und durch hin und her biegen die andere Seite der Beinchen einfach abbiegen. Dann habe ich die Lötstellen an der Unterseite der Platine mit der scharfen Zange ebenfalls abgeknipst. Mit Pinzette und einem kleinen Schraubendreher konnte ich die Enden der Beine heraus ziehen. Die Löcher für die Beinchen des neuen Teiles sind nun schon vorbereitet.
Wenn der Lochdurchmesser nicht auf Anhieb paßt, werde ich die Löcher mit einer Ahle aus der Uhrmacherei etwas vergrößern. Dann noch verlöten und das neue Teil ist in der Platine.
Ob es das dann wirklich war, und das Gerät wieder läuft, muß sich erst noch zeigen. Die Platine an der Stelle, wo ich abgeknipst habe, hat leichte Kratzer bekommen. Aber nicht tief und nicht mit Auswirkung. Die gesparte Arbeit war es jedenfalls wert.
 

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Hallo!
Das ist Dir gut gelungen. Der Neue wird da einfach so hioneinpassen, schätze ich. Anlöten...und hoffen.
Hast du mal die Widerstände im Bereich ringsherum geprüft?
 
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Fridspeed

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Lötspitze schrieb:
Hast du mal die Widerstände im Bereich ringsherum geprüft?

Sichtlich alles gut fest und keine Verfärbungen. Meßgeräte dafür habe ich leider nicht.
 
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Nach der Reparatur ist vor der Repartur

Hallo zusammen,

ich hatte versprochen weiter zu berichten und war frohen Mutes mit dem zwischenzeitlich erhaltenen Ersatzteil auch hier einen Erfolg vermelden zu können.
Leider Fehlanzeige!
Das Teil habe ich gut eingelötet bekommen. Dann habe ich mit Sicherheitsvorkehrungen aus der Ferne Spannung auf das wieder zusammen gebaute Gerät gegeben. Paff und Blitz und die Sicherung ist wieder kaputt.
Das getauschte Modul war offensichtlich nicht die Ursache. Auch gibt es keine sichtlichen Verfärbungen, bis auf einen Bereich auf der Platine.
Hier sieht es aus als wenn eine Flüssigkeit auf den Lötstellen sitzen würde. Es ist aber nicht flüssig sondern dünn verkrustet. Es leicht sich abkratzen. Liegt hier eventuell der eigentliche Fehler?
Hat jemand eine Idee dazu?
Bisher habe ich auf diese Art und Weise schon einiges an elektrischen Geräten reparieren können. Die defekten Teile waren meisten schwarz, wurden von mir getauscht und dann funktionierte alles wieder. Hier hat es leider nicht funktioniert. Es ist auch nichts schwarz oder locker.

Gruß
Frid
 

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Hallo!
Das sieht nach Flußmittel aus vom Löten...also war an der Stelle schon mal jemand "händisch" dran.
Aus der Ferne ist jetzt eine irgendwie geartete Fehlerdiagnose Deines Netzteils leider nicht möglich, denn irgendwo ist da noch der Wurm drin nun das kan man nur durch detaillierte Analyse (=Messen) der Bauteile im Umkreis dieses ICs feststellen.
 
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