Tevion Röhren-TV, schlechte Bildgeometrie

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schröder

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Hersteller: Tevion
Typenbezeichnung: CTV 6551
Chassi:

Vorhandene Messgeräte: Keine
Schaltplan vorhanden: Nein
Dein Wissensstand: Grundwissen (Hobby Elektroniker P=U*I sollte ein Begriff sein)

Fehlerbeschreibung und Nachricht:
Tevion Röhren-TV Bildgeometrie

Hallo,

Habe bei Aldi den 55er Röhrenfernseher Fa. Tevion gekauft
Sh
http://www.discounter-news.de/beitrag_Tevion+Farbfernseher+mit+55er+Bild_492.html

Das Bild ist in Farbe und Schärfe nicht zu beanstanden.
Auch im Hinblick auf die Features (und 3 Jahre Garantie) kann man bei 99,99 Euro wirklich nicht meckern.

Leider ist das Bild an der oberen rechten Ecke verzerrt („Kissenverzerrung“ ?), besonders beim Videotext ist das gut zu sehen. Und bei einem Breitwandfilm „biegt“ sich die Kante des oberen schwarzen Balkens auf der rechten Bildseite an Bildmitte beginnend etwas nach oben.
Bei Positionsänderung des Gerätes änderte sich nichts, also scheiden eventuelle äußere Einflüsse aus..
In der Annahme daß es ich um einen „Ausrutscher“ handelte, tauschte ich das Gerät um. Der Umtausch ging , wie bei Aldi üblich, problemlos vonstatten (nur die Schlepperei eben....)
Das zweite Gerät hatte aber in der selben oberen rechten Ecke ebenso eine Verzerrung, aber doch deutlich geringer, als beim ersten Gerät.
Also macht das Gerät seinem Werbeslogan „asymmetrisches Design....“ (der aber anders gemeint war..) zumindest was das „asymmetrische“ Bild betrifft alle Ehre...

Meine bisherigen Fernseher hatten so starke Verzerrungen nicht (subjektiv, hab ja nicht mit der Schieblehre kontrolliert). Die Fernseher waren aber auch wesendlich teurer als der jetzige. Offenbar kann man für 100 Euro kein geometrisch absolut sauberes Bild erwarten (oder etwa doch ?).

Das Bild ist aber auch für meinen Geschmack zu groß eingestellt (wohl wie das bei den meisten TVs vom Werk aus gemacht wird ). Ringsum fehlt einiges (Senderlogos ziemlich weit in der Ecke).
Daß da einiges ringsum an den Rändern fehlt, kann ich gut feststellen bzw vergleichen, wenn ich im PC über TV-Karte gucke, denn da zeigt ja das Fenster das komplette unbeschnittene TV-Bild, so wie es der Sender auch liefert.

Die Verzerrung bringt mich zwar nicht um, aber es würde mich schon reizen, die Verzerrung wegzubekommen und dabei dann auch das Bild im ganzen zu verkleinern.

Wie ich ins „Service-Menue“ reinkomme, habe ich schon gegoogelt: einfach die „M“- (Menue) Taste auf der FB drücken und die Zahl 4725 eingeben.

Nur, oh Schreck, sind da zahlreiche Parameter verstellbar, dabei ist alles mit Kürzeln versehen, die ich als Laie nicht zuordnen kann.
Wie komme ich an eine Liste, die mir die Kürzel verständlich macht. Wobei mich natürlich lediglich die bezüglich der Bildgeometrie und –größe interessieren.

Gruß, Schröder
 
E

EM2-Gott

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es gibt immer noch Leute, die sich über die Bildqualität solcher Schrottkisten wundern...
 
röhrenradiofreak

röhrenradiofreak

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Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Das Servicemenü ist nichts für Laien und deshalb auch mit der Kennzahl geschützt!
Ich weiß nicht genau, wie das Service-Menü bei diesem Gerät aussieht. Manchmal sind die Bezeichnungen der Einstellungen so kryptisch, dass man ohne entsprechende Anleitung auch als Fachmann nichts sinnvolles tun kann.
Manche Einstellungen verlangen eine gewisse Erfahrung, z.B. weil mehrere Einstellungen voneinander abhängig sind, das lässt sich nicht mit ein paar Worten erklären.
Für die Einstellung der Bildgeometrie benötigt man zwingend ein Testbild. Sonst ist das einfach nicht hinzubekommen. Früher, als es noch "Sendeschluss" gab, bekam man es zu bestimmten Zeiten sozusagen gratis ins Haus geliefert. Heute muss man mehr Aufwand treiben, um ein Testbild zu haben.
Einige Einstellungen darf man auf keinen Fall verändern, weil diese die Funktion des Chassis an den Typ der Bildröhre oder anderer Teile, oder die vorhandenen optionalen Baugruppen anpassen. Ändert man diese Daten, kann es sein, dass das Gerät danach überhaupt nicht mehr funktioniert. Wenn es kein Bild mehr liefert, hat man auch keine Chance mehr, die Änderung wieder rückgängig zu machen.
Und schließlich kann das zu große Bild auch eine andere Ursache haben: eine nicht korrekt eingestellte Betriebsspannung des Gerätes, das hat nichts mit dem Servicemenü zu tun, aber dafür muss man das Gerät öffnen, wissen, welche Spannung man wo messen muss und natürlich ein entsprechendes Messgerät haben.
Es kann sogar sein, dass man das Bild gar nicht perfekt hinbekommt, weil z.B. die Ablenkeinheit schief auf die Bildröhre geklebt ist. Insofern hat em2-gott recht: wer Geiz geil findet, muss bei der Qualität eben Abstriche machen.
Also: besser Finger weg!

Gruß, Lutz
 
S

schröder

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Tevion Röhren-TV Bildgeometrie

Hallo röhrenradiofreak,

anzunehmen, bei einem (höherpreisigen) Grundig oder Loewe läge man auf der „sicheren“ Seite, war glaube ich gestern. Meines Wissens werden heute benannte und andere „Markengeräte“ in gleicher türkischer Firma hergestellt. U.U sind Chassis und die Röhren baugleich.
Es kann doch sein, daß bei Aldi, SEG u. Co. nicht am Material, sondern bei kostenintensiven Arbeiten (Justagen) gespart wird.
Und was im Werk an Justagen eingespart wird, kann ich doch selbst zuhause nachholen, denke ich.

Vielleicht werden die TVs bzw. Bildgeometrien gar nicht mehr an jedem Gerät eingestellt. Etwa in der Art, nur ein „Master-TV“ richtig einzujustieren, und dann die gewonnenen Parameter einfach in die RAMs der Seriengeräte zu übertragen ?
Irgendwo habe ich mal gelesen, das in Zeiten, in den noch viel mehr per Trimmer eingestellt werden mußte, zwecks Kosteneinsparung (nicht nur bei TV, auch anderer Unterhaltungselektronik) ein „Mastergerät“ gründlich und sauber eingestellt, dann diese „Masterplatine“ fotografiert wurde, und rein nach dieser Fotovorlage die Trimmer der Seriengeräte eingestellt wurden; ist da was dran ?.
In dem Sinne wäre die „blinde“ Übertragung einer „Justiertabelle“ ins RAM so was ähnliches. Da dürfte dann durch Streuung der Bauteile, ein korrekt eingestelltes Gerät reiner Zufall sein (!?).
Auch bei „weißer“ Ware (Kühlschrank, Waschmaschine u. Co) haben schon vor Jahren Hersteller eine andere „Produktionsphilosophie“ eingeführt. Früher wurden 100 % der Geräte justiert, kontrolliert oder auch Probeläufen unterzogen.
Bei zunehmend hoher Fertigungsqualität bzw. geringer Qualitätsstreuung der Bauteile mußte man feststellen, daß im Durchschnitt , nur meinetwegen 10 % der Geräte größere oder kleiner Mängel aufwiesen. Warum sollte man also 100 % kostenintensiv testen, obwohl man wußte das man davon 90 % umsonst getestet hat, weil sie schon von vorne herein in Ordnung waren.

Also „verschob“ man die Endprüfung zum Kunden, machte den Endverbraucher zum „Endprüfer“. Das über großzügige Kulanz. und Umtauschregelung.
Und in der Tat kann man heutzutage die meisten Geräte problemlos austauschen, oft sogar ohne Angabe von Gründen.
Auch auf Wunsch das Geld zurück zu bekommen, ist heute die Regel.

Ich glaube es erinnert sich noch jeder an andere Zeiten, da haben sich Händler gewunden, wollten sich drücken, zum Teil wimmelten sie die Kunden ab, die Haftung oder Garantieleistung läge nicht beim Händler sondern beim Hersteller, der Kunde müsse sich an den wenden.
Und Geld zurück zu bekommen war auch schwierig, höchstens ließen sich Händler auf Gutschriften ein. Die heute übliche großzügige Kulanz kann durchaus mit obiger Produktionsphilosophie zusammenhängen.

Du trittst mir nicht zu nahe und hast ja recht mit Deiner Anmerkung, daß für mich als Laie (bzw. Hobbybastler) dieses Service-Menue quasi eine Nummer zu groß ist. Deshalb frage ich ja auch rein nach den Parametern, die für die Geometrie zuständig sind.
Daß da komplexe Wechselwirkungen bestehen können, ist mir schon klar, es kann u.U. passieren, daß bei dann gerade gebogener rechter Ecke dann die linke krumm wird usw..

Aber jeder popelige Computermonitor hat leicht zugängliche Menues mit denen man allerlei einstellen kann, ohne Gefahr zu laufen, falsche Spannungen zu verstellen oder gar z.B. die Röntgenstrahlung usw ungünstig zu verstellen.
Dabei ist eben das Menue nur bedienfreundlicher gestaltet (meistens mittels Plus-Minus-Tasten).

Da wird intern auch nichts anders gemacht, als bestimmte Parameter zu verstellen, die in Service-Menues eben unkomfortabler als Zahlenwerte zu verstellen sind.
Und wenn ich Parameter verstelle (nachdem mir jemand netterweise sagt, welche zuständig und „ungefährlich“ sind), kann, ja muß ich mir die ursprünglichen Zahlen eben vorher aufschreiben, um wieder alles rückgängig machen zu können (und wieder von der Ausgangslage beginnend einen neuen Versuch starten kann).

Was das heute fehlende nicht mehr gesendete Testbild betrifft, würde mir der eckige Videotext schon reichen (ich will vorrangig ja nur die obere rechte Ecke gerade machen, daß mit der Bildgröße ist weniger wichtig).

Gruß, Schröder
 
B

benedikt2

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du kennst doch sicher den spruch:" den esel zum rennpferd machen wollen..."

...genau das hast du jetzt vor!

alle oben genannten bedenken bzgl. des servicemenüs wurden in den wind geschlagen.

die gründe, warum du kein einwandfreies bild hast, sind auch schon genannt worden; Das sind unsere erfahrungen mit den kisten- es geht hier von zusammengelöteten stand-by-LEDs über nicht aufgesteckte stecker hin zu schief aufgeklebten ablenkeinheiten.

eine feinabstimmung(tuning) der bildgeometrie wurde bewusst (aus kostengründen) weggelassen; 90%der käufer , die solche geräte kaufen sehen gerade mal die grundfarben und nennen ihr gerät "glotze".
:shock:

damit du noch zu deinem servicecode kommst:
typenbezeichung und servicecode bewirken bei google wahre wunder... bei einer suche hier im forum wirst du sicher auch fündig werden.

Ja und ein bildmustergenerator ist zwingend notwendig; der VT tuts einfach nicht; das wirst du dann nach deiner aktion sehen, oder auch nicht(s.o.)

just4info: loewe(zusammenarbeit mit panasonic; seit neuestem mit sharp) und metz -geräte waren und sind mit die hochwertigsten TVs auf dem Markt.... das einzigste problem dieser geräte waren die röhren-die kamen aber von philips :!:
 
M

masterman

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Bildgeometrie

Hallo Schröder,
ich kann den anderen hier nicht zustimmen.
Natürlich ist es für einen gut beaugten Laien oder Hobby elektroniker auch möglich die Bildgeometrie zu ver- oder besser einzustellen.
"Richtig gut" wirds aber in der Regel nicht, da es sich ja um "Nachbauten handelt und nicht nur bei der Justage gespart, sondern auch auf Günstigere Bauteile zurück gegriffen wird.
Richtig ist aber auch, da ich dreimal das selbe Gerät kaufte, alle drei die exakt selben Einstallungen hatten, das Bild ( Geometrie ) aber sehr unterschiedlich
Aber es ist machbar das Bild akzeptabel einzustellen.
Richtig ist, dass Du in dem Menu alle Werte zunächst in der Original Reihenfolge, mit den Original Einstellungen notierst, damit Du die Später wieder, wenns nicht funzt zurückstellen kannst.
Es hängen immer mehrere Einstellungen zusammen.
Da musst Du probieren.
Du wirst finden.
Bildlage oben unten
" re-li
Trapez und Kisseneinstellungen
etc.
Da ich Dein Menu auch nicht kenne rate ich Dir, einfach zu probieren.
Ich habs bei meinem fast richtig gut hinbekommen.
Auch solltest Du zunächst mal beobachten, ob es sich in Hellen Bildreihen ändert, mehr oder weniger weniger wird.
Aber anzugleichen ist es auf jeden Fall.
Aber nicht zu 100%
Und noch eins, der Slogen Billig ist nicht gleich schlecht ist durch den Slogen Billig ist nicht ganz so gut erstetzt worden.
Abstriche sind auf jeden Fall zu machen.
Aber auch Leute mit kleinem Geld, sollten zumindest Anständige Ware erhalten können.
 
röhrenradiofreak

röhrenradiofreak

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Oft ist bei "billigen" Geräten die Bildgeometrie schon allein deshalb nicht optimal hinzubekommen, weil zum Beispiel
- die Korrekturschaltungen so einfach aufgebaut oder schlecht dimensioniert sind, dass man bestimmte Verzerrungen gar nicht richtig korrigieren kann
- die Ablenkeinheit schief aufgeklebt oder schlampig gefertigt ist
- die Hochspannung schlecht stabilisiert ist usw.
In diesen Fällen wird man mit Einstellen höchstens subjektiv bei bestimmten Bildinhalten eine Verbesserung erreichen, bei anderem Bildinhalt stellt man womöglich fst, dass es schlechter als vorher ist. Überhaupt halte ich den Versuch, die Geometrie ohne Testbild richtig einzustellen, für ziemlich gewagt und habe schon öfter völlig verstellte Geräte wieder hinbekommen müssen, das ist machmal extrem schwierig.
Wer trotzdem probieren will, muss sich unbedingt alle vorher eingestellten Werte ordentlich notieren, um nötigenfalls wieder zum Ausgangszustand zu kommen, und muss sich des Risikos bewusst sein, dass er vielleicht eine grundlegende Optionseinstellung verändert und dann plötzlich gar kein Bild mehr hat (das ist bei einigen Geräten durchaus möglich!).

P.S.: Bei preiswerten Geräten wird definitiv am Material und nicht nur am Abgleich gespart.
 
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masterman

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Hast Recht, aber dennoch...

Da hast Du natürlich Recht, ein Testbild sollte vorhanden sein. Ich nutze dafür eine Dolby Digalt, DTS TXC Test DVD, die nicht nur ein Testbild sondern eine Vielzahl derer Anbietet, die auch alle gebraucht werden. Denn, auch da hast Du Recht, die Spannungen und Schaltungen sind doch "anders", gelinde gesagt. Und ich merke, da auch ein " günstig 16:9 real Flat TV gekauft habe, dass zwar das Bild, nach dem Einstellen im Norm. Testbild "gut" ist, aber gehe ich auf Weiß-Grau-Schwarz, sieht man, dass das Bild im Weiß bereich wieder abfällt.
Ich habe bei mir ein Mittel-Ding genommen, was " erträglich ist.
Aber nochmals, ich finde es eine s..erei, dass sowas überhaupt verkauft werden kann.
Bei mir z.B. war und Ist die Ablenkeinheit so locker, warscheinlich mit Kleister verklebt :-) dass schon nach einmal aufdrehen der DD Anlage sich das Bild wieder ändert. Bin noch auf der Suche, mit was ich die, an der Röhre selber fixieren kann. Das Spiel beträgt etwa 5 mm.
Siehe dazu auch mein anderer Beitrag, Frage https://forum.iwenzo.de/real-flat-bildgeometrie-und-system-menu--t18480.html
Aber zum Thema zurück, einzustellen, so gut wie möglich ist es..
Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit.
 
C

Chabouk

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an masterman, ich misch misch hier mal eben kurz ein, die Ablenkeinheit sollte etwas flexibel an der Bildröhre angebracht sein, da die gerade bei 100Hz gerätn ordenloch schwinkt, und wird sie fest mit dem Birö verbunden, schepperts im ganze gerät, aber sollte sie sich drehen lassen, mann "kann" die mit silikon etwas besser befestigen, vorher gut reinigen, und auch nur an den vorgesehenen aufhängepunkten der spule verkleben, aber das ist nicht die feine englishe art, also wenn irgenwie geht, so lassen...
mfg
und an den ersteller eines beitrages weiter oben(sorrry name vergessen): Loewe und Metz bauen immer noch die besten geräte, da kann ich voll und ganz zustimmen!!!
 
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golytronic

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ich mag dem mal zustimmen. Jeden Tag kämpfen inzwischen wenig Leute gegen diese Geräte. Heute hatte ich ein Gespräch mit einer anderen Firma. " lassen wir doch mal den Hammer für ein halbes Jahr alle fallen, dann tut sich das keiner mehr an " Leider ! mussste ich ihm rechtgeben, nen 55 Thomson einstellen, so nur die Programme für nen zehner, (bei nem beschisssenem Menü) kann so ein Meister überleben ? Ich frage mich wie lange so etwas noch tragbar ist. 99 € gegen ein Meister ? - in dem Fall besorg dir nen Chinesen mit ausreichend Kenntnis -
Japan mag ja schön sein, die folgen werden wir est recht nach der Mehrwertsteuer spüren. Doch das ist nur die Spitze.

So und überlegt mal, warum der Max Grundg, das war noch was, Schaltpläne frei Haus, seine Tore schliesen musste ?

Ich persönlich konnte nur seinen treuen Mitarbeitern Geld überweisen, Reiskörner werde ich bestimmt nicht auf die Reise schicken !!!!!!!

tut mir persönlich Leid

so und nun weg mit der Wegwerfgesellschaft.

.... nen Vester, Beko etc.. ist ne Stunde Zeit wert, ned mehr.
 
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Thema: Tevion Röhren-TV, schlechte Bildgeometrie

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