Sony TA-E2000ESD Aussetzer des Displays kurz nach dem Einschalten, Krachen und Rauschen amAusgang beim Anheben des Gerätes oder bei Klopftest.

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Hersteller: Sony

Typenbezeichnung: TA-E2000ESD

kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Aussetzer des Displays kurz nach dem Einschalten, Krachen und Rauschen amAusgang beim Anheben des Gerätes oder bei Klopftest.

Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter

Schaltbild vorhanden?:
Ja, als PDF



Hallo liebe Bastler,

nach erfolgreicher Reparatur meiner Sony Endstufe wollte ich mich auch um meine Vorstufe kümmern.
Nach längerer Betriebspause hatte das Display zunächst kurz nach dem Einschalten Aussetzer und blieb dunkel, erwachte aber später doch zum Leben.

Ich stellte am Kopfhörer-Ausgang Rauschen und Knistergeräusche fest insbesondere bei Verstellung der Lautstärke. Beim Versuch die Poti-Batterie mit Teslanol zu pflegen stellte ich zunächst beim Anheben "Knacks-" und "Knistergeräusche" fest.
Beim Klopfen auf das Gehäuse, die Analogplatine oder einzelne Bauteile konnte man heftig krachende Geräusche provozieren.

Erste Ermittlungen im Internet lenkten den Verdacht auf die Gleichrichterdioden und die Spannungswandler auf dem Analogboard (Siehe Beiträge von Wilhelm-ES im www.Hifi-forum.de).

Ich hoffe ich brauche nicht den radikalen Rundumschlag machen wie er, und bin dankbar für Tips womit ich anfangen sollte.

ach ja, das SM gibt wie immer bei Elektrotanya.com (http://elektrotanya.com/sony_ta-e2000esd.pdf/download.html)

LG Chris
 
Lötspitze

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Hallo Chris!
Alle Masseverbindung prüfen, auch die, die mit Schrauben richtung Chassis gehen.
Alle Steckanschlüsse auf saubere Lötstellen überprüfen.
Leider kann genau so ein Effekt auch duchaus ein Haarriss in einer Leiterbahn sein...und das wird schwierig.
Kracht es denn stereophon, d.h. auf beiden Kanälen gleichzeitig?
 
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uli12us

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Ach du Sch.. ande, das ist ja so ein modernes mit 1000den ICs vollgestopftes Dingens, da wärs vielleicht wirklich am sinnvollsten dir mal die Elkos
vorzunehmen, die Spannungsregler und die paar OP-Amps sind auch billige Teile. Da liegen wahrscheinlich die Versandkosten in etwa gleicher Höhe, wie der Preis der Teile. Je nachdem, ob man mehrere Händler braucht. Auch wenn ich nicht grade grossen Durchblick bei Schaltungen hab, eine analoge Schaltung mit Transistor, meinetwegen auch OP-Amp die kann ich noch ungefähr durchschauen. Aber bei so nem IC Grab, was mich sehr an frühe Computer so Apple II, Brotkasten erinnert, keine Chance.
 
IsNoGood

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Haha,
„Modernes Teil“ :rofl: hab das Ding seit ca. 25 Jahren.
Ja es ist ein vollgestopftes Technik-Teil. Hat einer von euch mal den „Tröt“ von Wilhelm-ES gelesen der hat auf der Analogplatine in diesem ganzen Bereich die Bauteile getauscht.
tae2k_85715.jpg
[/img]
Halte ich eigentlich für etwas übertrieben. Oder was meint ihr?

LG Chris
 
Lötspitze

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Hallo!
Das ist ein Bild von einem Netzteil. Wenn die Versorgungsspannung "zappelt" kann man das eigentlich messen. Dein Bericht weist aber nicht darauf hin. Egal: Ist die Stromversorgung stabil?
 
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uli12us

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Da du uns nur den Link zu dem Foto gibst nein. Ich hab nur was gefunden, dass er 4 OP-Amps, 2 Spannungsregler, ne Handvoll Elkos und einige Widerlinge getauscht hat. Aber wahrscheinlich gibts da irgendwo nen längeren Beitrag, wie er das rausgefunden hat. Elkos sind billig und beliebte Fehlerquellen, kaputte Spannungsregler können eben eine schwankende Versorgungsspannung machen. Preis der Teile, jetzt abhängig von der Grösse mag irgendwo bei nem Zehner liegen. Was noch ganz gern genommen wird, ist ein kaputter Brückengleichrichter eventuell diskret aufgebaut. Du hattest ja bei der Endstufe auch ein paar kaputte Dioden.
 
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Leider gibt es im Hifi Forum keinen zusammenhängenden Thread, der die Fehlersuche beschreibt. Ich hab mir verschiedene Infos an mehreren Stellen zusammengesucht.
Also, der im Bild dargestellte Bereich ist tatsächlich das „Netzteil“ auf der Analogplatine. Wenn ich das richtig verstanden hab wird auch von hier aus das Display versorgt.
Die Spannungswandler und Gleichrichter-Dioden scheinen sehr warm zu werden und sind Kandidaten für schlechte Lötstellen oder defekte ( auch im Umfeld).
Wilhelm greift nach mehreren Versuchen mit einzelnen Bauteilen zur Radikalkur und tauscht alle auf dem Bild befindlichen Bauteile.
Ich denke ich würd mit den Spannungswandlern und Dioden anfangen.
Könnt ihr mir geeignete Ersatztypen nennen, die Originale kann ich nirgends finden.

LG Chris
 
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Hallo!
Wenn du Spaß dran hast dann mach´das so, aber das ist keinerlei systematische Vorgehensweise und der Fehler kann (und wird, so meine Meinung...) ganz woanders liegen.
Du hast geschrieben:
Ich stellte am Kopfhörer-Ausgang Rauschen und Knistergeräusche fest insbesondere bei Verstellung der Lautstärke. Beim Versuch die Poti-Batterie mit Teslanol zu pflegen stellte ich zunächst beim Anheben "Knacks-" und "Knistergeräusche" fest.
Beim Klopfen auf das Gehäuse, die Analogplatine oder einzelne Bauteile konnte man heftig krachende Geräusche provozieren.
Das weist auf irgendwelche Fehler im Signalteil hin, nicht auf das Netzteil.
Sinnvollerweise mißt man mal alle Versorgungsspannungen und schaut, ob die stabil sind. Das ist am besten mit einem Oszilloskop getan, da reicht schon ein gaaaaanz einfaches, wie dieses Modell, was es von verschiedenen Herstellern gibt, als Bausatz oder fertig, mit und ohne Gehäuse. Im Bild mein Einbau in eine Federtasche für den mobilen Betrieb im Repair Café.
Ohne Oszilloskop eignet sich übrigens ein "altmodisches" Zeigerinstrument besser als ein Digital-Multimeter, da man kurzzeitige Änderungen der Spannung besser sieht.
Ich würde der mechanischen Belastung auf den Grund gehen, schauen, an welchen Stellen sich das am meisten bemerkbar macht.
An das Netzteil glaube ich nicht, das verursacht keine kratzenden Geräusche.
 

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Ok, ich gebe es zu :weary: es ist keine fundierte Fehlersuche.

Mit Oszi kenne ich mich leider garnicht aus. Hab auch keinen Plan was man da sinnvoll anschafft.

Digital/analog Bandbreite Speicher USB oder Stand-alone?


LG Chris
 
Lötspitze

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Hallo!
Kommt immer rauf an was Du vorhast. Für Audio-Signale reicht z.B. schon so etwas
Oszi_1
oder auch, etwas "rudimentär"
Oszi_2
Gerade zum "spielen" (=Hausbgebrauch ...) und nicht für den professionellen Gebrauch reicht das.
Darüber bist Du dann im 3-4-stelligen Euro-Bereich, nach oben offen, sowohl Preis als auch Leistung. 2 Kanäle sind natürlich besonders schön, 4 noch besser. Die Bandbreite hängt eben genau davon ab was Du messen möchtest.
Dies USB-Vorsätz erfordern einen PC und die billigen Teile haben keine Potentialtrennung zur PC-Masse! Das kann übel werden wenn man nicht aufpaßt. Mit den Einfach-Modellen oben kann man sogar Batteriebetrieb haben und du bist unabhängig vom PC.
Aber egal: Erstmal die Versorgungs-Spannungen nachmessen und die Knirsch-Stellen finden.
 
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uli12us

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Wegen Rauschen, da können schlechte Widerstände verantwortlich sein, besonders Kohleschicht sind da gefährdet, ich hatte sowas mal vor 40 JAhren oder so, da hab ich die gefährdeten durch Metallfilm ausgetauscht und auf einmal war Ruhe. War halt ne Menge Arbeit. kostete aber fast nix, weil die Teile derart billig sind, dass der Versand teurer kommt.
Und wegen Oszi, diese DSO150 usw sollen gar nicht schlecht sein, für den Audio-Bereich sind die allemal ausreichend. Auch wenn die Grenzfrequenz bei vielleicht mal 40khz liegt. Sinnvoll wär dann noch ein Signalgenerator XR2206 heissen die Teile wimre. Da kannst du dann eine Frequenz einspeisen und nach jeder Stufe überprüfen, ob sich was nachteilig verändert, Rauschen z.B. siehst du deutlich als Verzerrung.
Diese grossen 2-4Kanal mit Frequenzen zwischen 40 und 200 Mhz und allen möglichen Spezialfunktionen sind zwar nett, brauchen tut mans aber nicht.
Mal von dem briefmarkengrossen Display abgesehen, bist du, wenn du im Audiobereich was machst, mit 2 oder 3 so kleinteilen sogar viel universeller wie mit nem grossen. Jedes Signal hat nen eigenen Trigger, jedes hat Massetrennung. Ich hab mir vor einiger Zeit so ein Teil gekauft, https://www.ebay.de/itm/Hantek-Hand...432107?hash=item2f28c48aab:g:MHkAAOSwGD1cIghb da ist alles drin, was man normalerweise braucht. Aufladbar über USB, man kann wohl auch einen PC bzw ein Tablett als Grossdisplay anschliessen, das hab ich aber noch nicht probiert, ein Signal sich selber zusammenbasteln geht nur damit.
 
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Hallo!
Bei der Ansammlung von signalverarbeitenden ICs werden das wohl größtenteils SMD Widerstände sein, nehme ich an. Die sind normalerweise Metallschicht-Technologie, Kohleschicht in SMD wäre mir neu.
Ja, so ein Signalgenerator ist auch prima, finde ich auch. Die gibt es auch für extrem wenig Geld, gleiche Machart wie das Billig-Oszi. Den meinst du wahrscheinlich, @uli12us:
Link Signal-Generator
Alles keine Profi-Geräte, aber um z.B. Audio-Geräte zu testen völlig ausreichend. Für Freunde der Röhre sind natürlich entsprechende Tastköpfe 100:1 für den Hochvolt-Bereich notwendig.
 
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uli12us

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Auf dem Bild der Platine finde ich zumindest keine SMD-Teile, lediglich die Anzeige hat sowas, davon sollte aber keine Auswirkung auf die Signalverarbeitung ausgehen können. Und was ich damals drüber gelesen hab, ist grade dieses Schicht fürs Rauschen verantwortlich, Film soll wesentlich rauschärmer sein.
Aber was da genau der Grund dafür ist, das müsste ich höchtens mal nachlesen.
Und ja, diese kleinen Signalgeneratoren, egal ob Bausatz oder fertig sind für solche Sachen recht praktisch, taugen durch die sehr begrenzte Grenzfrequenz und grade mal 3 Wellenformen halt nur für Audio oder im Notfall zum Ansteuern von nem Steppermotor. Notfall deshalb, weil man da nur nen Poti hat und also keine reproduzierberen Frequenzen rauskriegt. Eventuell wär noch ein einstellbarer Ausgangsteiler ganz sinnvoll.
 
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Bestellung erfolgt

Ok ok,
Ich seh‘ es ein...
Hab mir grad ein China Billig Oszi (DSO150) bestellt. Jetzt müsst ihr mir nur noch erklären wie ich es zu benutzen hab um die Fehler zu finden:stuck_out_tongue:.
Wenn gewünscht mach ich dazu auch gern einen neuen Thread auf, oder gibt es schon so etwas wie ein „hau2“?

Lg Chris
 
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Hallo!
Zur Benutzung eines Oszilloskopes gibt es unzählige Beiträge und Videos im Netz, man kann sich auch mal ein gutes Buch dazu kaufen.
Oszilloskop youtube
Dieses Forum ist eigentlich nicht dazu gdacht, eine Techniker-Schule oder eine Universität zu ersetzen.
Ich kann jedenfalls so eine Schulung hier im Forum nicht unterstützen, sorry.
 
IsNoGood

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Also Lötspitze,
Hast Du grad schlechte Laune?

Ihr hattet mir geraten ein einfaches Oszi anzuschaffen weil dies zur Fehlersuche nötig/ geeignet sei.

Jetzt hab ich eins gekauft und frag nach Hilfe wie ich dieses einsetzen soll, und nun soll ich selbst rauskriegen wie es geht.

Es ist ja nicht so, dass ich mir keine Anleitungen im Internet anschauen möchte, aber ich werde weder ne Techniker-Schule besuchen, noch ein E-Technik Studium absovieren können.

Als interessierter Einsteiger wäre ich für jede Hilfe Dankbar und sei es mit Links zu brauchbaren Erklärvideos.

Wobei ich glaube, dass mir noch die Hintergründe fehlen das Wissen auch konkret auf mein Projekt aufzuwenden.

Naja Spannungen Messen werd ich wohl hinkriegen, wie die dann aussehen bzw. nicht aussehen sollten können wir gern diskutieren wenn das Gerät da ist.

Liebe Grüße Chris
 
Lötspitze

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Hallo!
Durchaus keine schlechte Laune, aber so ein Gerät ist doch recht komplex und die Infos im Netz sind vielfältig, das können (und wollen) wir hier meiner Meinung nach gar nicht leisten. Dei Infos über youtube sind doch super, was will man mehr. Ich kann jedenfalls diese vielfältigen Informationen nicht durch einen langwierigen Text hier im Forum versuchen zu ersetzen, das ist alles was ich meinte.
 
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uli12us

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Wenn du englisch kannst, kann ich dir gern ein paar Links zu PDFs über das Thema raussuchen. In Deutsch mags das auch geben, da fällt mir momentan aber nix ein.
 
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Hi Uli

Englisch ist OK, wenn das Fachchinesisch nicht zu viel Spezialvokabular enthält wird schon gehen.
Ach und um wieder auf den Patienten zu kommen:

Nachdem er länger vom Netz war kam das Display wieder erstmal nicht on.
Leichtes Klopfen auf die Kühler der Spannungswandler => und es geht auch bei sofortigem Neustart.

Die Knacksgeräusche beim Klopfen sind übrigens nur auf dem linken Kanal.
Tippe daher auf die +12v Versorgung.
Werde nachher mal mit dem Multimeter die verschiedenen Spannungen messen.

LG Chris
 
Lötspitze

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Hallo!
Dann mal die Lötstellen des Spannungswandlers und umliegender Bauteile inspizieren und nachlöten.
Knacksgeräusch nur auf einem Kanal spricht eindeutig gegen das Netzteil, zumindest den Teil, der alles versorgt.
 
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