Siemens Siwamat 9103 Plötzlich tot

Diskutiere Siemens Siwamat 9103 Plötzlich tot im Forum Reparatur Waschmaschine im Bereich Reparaturtipps weiße Ware - Leider hat die Waschmaschine mitten im Betrieb den Geist aufgegeben, d.h. sie ist halb voll Wasser, alle Lichter sind aus und gehen auch nach...
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JoergHatNeFrage

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Hersteller
Siemens
Typenbezeichnung
Siwamat 9103
Kurze Fehlerbeschreibung
Plötzlich tot
E-Nummer
WP91230 / 02 FD 7708 02174
Meine Messgeräte
  1. Analog/Digital Voltmeter
  2. Oszilloskop
Schaltbild vorhanden?
Nein
Leider hat die Waschmaschine mitten im Betrieb den Geist aufgegeben, d.h. sie ist halb voll Wasser, alle Lichter sind aus und gehen auch nach Aus/An nicht wieder an. Steckdose/Sicherung/Kabel wurden geprüft. Strom liegt an. Es befand sich nicht viel Wäsche drin und es war ein normales Programm, nichts Extremes. Ja, die Maschine ist alt, aber bisher immer gut gelaufen. Motorkohlen, Dämpfer etc. wurden vor 2 Jahren mal getauscht, Belastung ist gering.

Wo kann ich (Elektroniker) nach inneren Sicherungen suchen, bzw. ist der Fehler bekannt und was wäre die Lösung ?

Vielen Dank,

Jörg
 
chips

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Netzteil suchen, optisch und mit Ohmmeter prüfen -
gerne ist ein SNT-IC namens TNYxxx defekt und/oder die Elkos sind mau
wenn nicht gleich erkennbar, Foto machen und hier einstellen
 
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JoergHatNeFrage

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Cool, das is ne Idee. Danke. Ich rätsel gerade noch, wie ich das Bedienteil nach vorn rausbekomme :-).

Da zu dem Zeitpunkt des Defekts evtl. gepumpt wurde, wäre ich für einen Tipp dankbar, wie man prüfen kann, daß die Pumpe OK ist. Nicht das mir die neue Elektronik gleich wieder abfackelt.
 
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Hallo,
der Ausfalls der Stromversorgung (so der Verdacht, schon -zigach hier berichtet und vorgekommen...und erfolgreich repariert) der Steuerung ist, in der Regel, nicht von irgendwelchen 230V-Verbrauchern verursacht.

Natürlich könntest Du das Relais / den TRIAC suchen, das/der die Pumpe schaltet, und den (bei vom Wasser- und Strom netzgetrennter Maschine!), dort eine Brücke einbauen und die Maschine an´s Netz anschließen.- Läuft die Pumpe war der Test erfolgreich. Nur gaaaaanz kurz probieren, denn die Pumpe läuft schnell trocken wenn die Restwassermenge abgepumpt ist.
Dieser Vorschlag ist, selbstverständlich, ohne Haftung und Gewähr!
 
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Vielen Dank. Das mach ich so.

Edit: Ah, hab es endlich offen. Die schwarze Plastiknase am Frontteil oben im Gerät mußte ich runter und nach vorn drücken.
 
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JoergHatNeFrage

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OK, das Netzteil ist hin. Der 8-pin TOP hat ne schwarze Ecke und mindestens eine der Dioden ist auch schwarz und selbst der kleine Trafo scheint angekokelt. Super. Das Beste ... den selben Fehler hat das "Ersatzteil" :-) ... Und wir fahren am Montag weg ... Genial. Jetzt frage ich mich, wo ich dafür noch ein Ersatzteil bekomme, oder ob ich anfangen soll, die Bauelemente auf der Platine zu ersetzen. Man würde ja ne neue WaMa kaufen, aber außer Miele hat niemand mehr Toplader mit voller Breite und plattem Deckel.

Herzlichen Dank für Ihre/Euere Hilfe. Das Stichwort Netzteil traf ins Schwarze. Danke auch für den Hinweis auf andere Forenbeiträge. Ich hatte da zunächst nichts gefunden, aber das lag an der Art der Suche. Jetzt hab ich was zu lesen :-).
 
chips

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vermutlich hat der TNY die anderen teile nur angeschwärzt - normalerweise TNY+Sicherungswiderstand+Elkos, der Rest nur saubermachen und prüfen
 
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JoergHatNeFrage

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Hoffen wir mal das Beste. Ist übrigens ein TOP210PFI, kein TNY. Ist wohl das Selbe ? Die Dioden sind ein gewisses Problem, falls sie nicht mehr OK sind, denn da sind die Beschriftungen eher unleserlich und in diesen Schaltungen gibt es so 3..4 ganz verschiedene Verwendungen für Dioden unterschiedlicher Art, von Graetz-Brücke bis schnelle Fly-Back, etc. Und bisher habe ich keine Schaltzeichnung finden können. So eine Steuerung scheint inzwischen mehr zu kosten als eine billigere neue Maschine. Aber ob die dann auch wieder 30+ Jahre halten würde ? Vielleicht :-) ... Ich hoffe, ich bekomme das Teil wieder hin, aber ich wär entspannter, wenn ich wüßte, warum es explodiert ist :-).
 
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JoergHatNeFrage

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Hallo,
der Ausfalls der Stromversorgung (so der Verdacht, schon -zigach hier berichtet und vorgekommen...und erfolgreich repariert) der Steuerung ist, in der Regel, nicht von irgendwelchen 230V-Verbrauchern verursacht.

Natürlich könntest Du das Relais / den TRIAC suchen, das/der die Pumpe schaltet, und den (bei vom Wasser- und Strom netzgetrennter Maschine!), dort eine Brücke einbauen und die Maschine an´s Netz anschließen.- Läuft die Pumpe war der Test erfolgreich. Nur gaaaaanz kurz probieren, denn die Pumpe läuft schnell trocken wenn die Restwassermenge abgepumpt ist.
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Edit: OK, natürlich ist das der Ein/Ausschalter :-( ... Sorry, zu wenig nachgedacht. Ich lasse das mal stehen, als Denkmal für meine Intelenz.

Tja, den Chip habe ich getauscht, aber noch tut sich nichts. Kann sein, daß er gar nicht defekt war, aber eine Ecke war schwarz. Ich bin jetzt mal dem Strom nachgegangen. Die "220" Volt kommen durch den Filter bis hoch ans Bedienteil. Dort ist in der Mitte so ein schmaler brauner Kasten mit schwarzer Hülle und ich denke, das ist eine Sicherung. Wenn ich es richtig lese, dann wohl für 16A. Das zweiadrige Kabel mit anliegender Phase geht rein, aber das andere kurze zweiadrige Kabel, das dort rauskommt und rüber zur Platine führt, zeigt keine Phase. Im Moment ist mir leider komplett unklar, wie ich da an die Sicherung komme. Man will ja nichts zerstören und ich bin nicht 100% sicher, daß es wirklich eine Sicherung ist. Fotos folgen.
 

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JoergHatNeFrage

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Mit gedrücktem Schalter kommt der Netzstrom also bis auf die Steuerplatine. Ansonsten ist weiterhin alles tot. Die vier Graetz-Dioden hatte ich geprüft, den 8-Pin-Chip ausgewechselt. Ein Schaltplan wäre toll ... :-).
 
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tomtom69

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Hallo,
Schaltplan dürfte schwierig werden. Kannst du von beiden Seiten der Steuerplatine Fotos (möglichst gute Auflösung) machen und hier einstellen? Auch ohne Schaltplan kann man hier meist zumindest das Netzteil identifizieren und messen.

Tom
 
Lötspitze

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Hallo,
das braune Teil auf Deinen unscharfen Bildern (bitte das nächste Mal mehr Mühe geben, tun wir ja auch...) ist m.E. das Schaltelement eines Schalters, der auf der rechten Seite (die drei letzten Bilder) seine Verbindung zur Außenwelt/Taste hat. Der ist demnach für bis zu 16 A geeignet. Evtl. sitzt der rosa Stecker nicht richtig im Sockel?
Also, schauen, was dieses Schaltelement betätigt, und dann "offen" und "geschlossen" durchmessen, durchaus bei vom Stromnetz getrennter Maschine.
 
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Bzgl. Sicherungswiderstand ... Ich bin die Widerstände auf der Platine mehrfach durchgegangen und habe nichts gefunden, was so aussieht, insbesondere auch nicht von den Werten her.
Hallo,
Schaltplan dürfte schwierig werden. Kannst du von beiden Seiten der Steuerplatine Fotos (möglichst gute Auflösung) machen und hier einstellen? Auch ohne Schaltplan kann man hier meist zumindest das Netzteil identifizieren und messen.

Tom
Leider limitiert das Forum die Dateigröße. Das sind jetzt JPEGs in viertel Größe und nur 75/100 Qualität. Wenn nötig, kann ich versuchen, mehr rauszuholen.
 

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Hallo,
das braune Teil auf Deinen unscharfen Bildern (bitte das nächste Mal mehr Mühe geben, tun wir ja auch...) ist m.E. das Schaltelement eines Schalters, der auf der rechten Seite (die drei letzten Bilder) seine Verbindung zur Außenwelt/Taste hat. Der ist demnach für bis zu 16 A geeignet. Evtl. sitzt der rosa Stecker nicht richtig im Sockel?
Also, schauen, was dieses Schaltelement betätigt, und dann "offen" und "geschlossen" durchmessen, durchaus bei vom Stromnetz getrennter Maschine.
Danke für die Hilfe, aber bitte nicht immer davon ausgehen, daß die anderen Foristen sich keine Mühe geben. Ja, die Bilder waren schlecht, aber ich habe leider inzwischen zitterige Hände, war im Halbdunkel und hatte mir wirklich Mühe gegeben. Die Platinenbilder sind nun in der Sonne aufgenommen.

Der Schalter funktioniert, d.h. wie berichtet liegt Phase an, wenn ich ihn schalte. Leider bleibt die Maschine dennoch tot.
 
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JoergHatNeFrage

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Bzgl. Sicherungswiderstand ... Ich bin die Widerstände auf der Platine mehrfach durchgegangen und habe nichts gefunden, was so aussieht, insbesondere auch nicht von den Werten her.
 
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Bzgl. meiner Lötstellen ... ich habe hier leider nur einen kleinen Lötkolben und die Massefläche entzieht ziemlich viel der geringen Wärmekapazität der Lötspitze. Das war beim Auslöten und erneuten Einlöten nicht gerade hilfreich. Ich denke aber schon, daß die Löstellen alle in Ordnung sind und ich auch den Chip nicht durchgebrannt habe. Sieht trotzdem nicht schön aus, schon klar.
 
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tomtom69

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Hallo,

die Lötstellen sind schon soweit OK. Evtl. solltest du die Flussmittelreste noch wegwaschen, weil die auf Dauer Feuchtigkeit ziehen könnten - an dem IC liegen recht hohe Spannungen an. Ich denke aber nicht, dass das momentan das Problem ist.
Ich hab dir auf dem Bild mal die Anschlüsse des Eingangselkos (rot) und des Ausgangselkos (hellblau) markiert (und dabei hoffentlich die Elkos getroffen auf der Unterseite). Am Eingangselko sollten bei eingeschalteter Maschine ca. 320VDC anliegen, am Ausgangselko vermutlich die Spannung, die als Betriebsspannung auf den Relais aufgedruckt ist (meistens 12VDC oder 24VDC bei dieser Art von Steuerung). Obacht, die Spannungen sind nicht vom Netz isoliert (muss man dir als Elektriker aber wahrscheinlich nicht sagen).
Sind die Spannungen beide vorhanden?
IS4 auf dem kleinen Kühlkörper könnte ein Linearregler sein, was steht auf dem drauf?

Tom
 

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JoergHatNeFrage

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Hallo,

die Lötstellen sind schon soweit OK. Evtl. solltest du die Flussmittelreste noch wegwaschen, weil die auf Dauer Feuchtigkeit ziehen könnten - an dem IC liegen recht hohe Spannungen an. Ich denke aber nicht, dass das momentan das Problem ist.
Ich hab dir auf dem Bild mal die Anschlüsse des Eingangselkos (rot) und des Ausgangselkos (hellblau) markiert (und dabei hoffentlich die Elkos getroffen auf der Unterseite). Am Eingangselko sollten bei eingeschalteter Maschine ca. 320VDC anliegen, am Ausgangselko vermutlich die Spannung, die als Betriebsspannung auf den Relais aufgedruckt ist (meistens 12VDC oder 24VDC bei dieser Art von Steuerung). Obacht, die Spannungen sind nicht vom Netz isoliert (muss man dir als Elektriker aber wahrscheinlich nicht sagen).
Sind die Spannungen beide vorhanden?
IS4 auf dem kleinen Kühlkörper könnte ein Linearregler sein, was steht auf dem drauf?

Tom
Danke. Das wird vom Messen her etwas knifflig, aber ich werde es versuchen. Das mit dem Netzpotential ist klar ... mal sehen, wie ich das machen kann, ohne meinen Hals zu riskieren :-).

Der IS4 ist ein schnöder 7805. Da kann ich die 5V prüfen. Irgendwie hatte ich gehofft, nicht die ganze Schaltung durchmessen zu müssen :-).

Ich habe hier eine zweite Platine dieser Sorte und wenn ich die einsetze, bekomme ich auch kein Leben in die Maschine. Zuerst dachte ich, es handele sich um den gleichen Fehler, aber inzwischen ist mir klar, daß die Schwärzungen von den Motorkohlen kommen und dieser Staub sich scheinbar gern auf heiße Stellen setzt. Dadurch waren die Dioden und die Ecke des Chips genau gleich geschwärzt ...

Ich habe zwischenzeitlich den Chip auf der Platine nochmal mit dem Diodenprüfern angesehen und das sieht noch gut aus, d.h. zumindest der Ausgangstransistor ist noch ein Halbleiter und weder Kurzschluß noch offen.

Danke für Euere Hilfe. Das ist sehr motivierend und bringt neue Ansätze.
 
Lötspitze

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Hallo,
der Stützkondensator direkt im Bild unter dem TOP210, nach Datenblatt 47 µF, das wäre so ein Kandidat zum Wechseln. Low-ESR-Typ verwenden!
Ist nur ein Verdacht, aber eben nicht sehr kostenintensiv. Dieser Kondensator ist m.E. Tag und Nacht in Betrieb, damit unterliegt er starker Alterung.
 
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JoergHatNeFrage

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Im Moment habe ich erstmal "komische" Meßwerte. Merke, ein Phasenprüfer ist kein Multimeter :-) ... Letzteres zeigt mir nun deutlich weniger als 230V~ auf den Leitungen vom Entstörfilter (und am Eingangskondensator des Wandlers) an, aber bevor ich hier Unsinn schreibe, will ich meine Meßwerte noch mit meinem anderen Multimeter verifizieren. Leider ist der 9V-Block wieder leer. Melde mich, sobald ich das klären konnte.
 
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