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<blockquote data-quote="Lötspitze" data-source="post: 372735" data-attributes="member: 55027"><p>Hallo,</p><p>da knackt jetzt nichts mehr! Speziellen Dank an [USER=77563]@chips[/USER] für die freundliche Unterstützung mit einem Röhren-Set! Die EL95 hat da also wohl manchmal irgendwie durchgeschlagen.</p><p>Das Radio spiel und hat eine offensichtlich eine gute Empfindlichkeit. Nur die hohen Töne klingen etwas verzerrt. Auffällig ist eine stark abweichende Anodenspannung von ca. 67-70V statt 50V an der EABC80. Den 4,7MOhm Gitter-Ableitwiderstand habe ich ersetzt, der hatte ca. 5,3MOhm. Ebenfalls getauscht wurden die 220kOhm und 100kOhm Anodenwiderstände R50/R51. Hat aber nichts geändert. Am Gitter liegen ca. -07V an. Ist diese Abweichung an der Anodenspannung dramatisch? Ist übrigens immer zu hoch, habe mehrere Röhren ausprobiert.</p><p>Die Kathodenspannungen sind an Pin 1 ca. -0,7-0,8V, schwankend beim Messen...der Ton ist dann fast weg. Pin 6: -0,3V.</p><p>Ohne HF-Meßtechnik möchte ich nicht an den Spulenkernen herumdrehen, das bleibt dann wohl so wie es ist...oder gibt es eine Idee, da an der richtigen Stelle mit z.B. einer Oszilloskop-Messung noch etwas zu finden und zu verbessern? Röhrenvoltmeter ist vorhanden.</p><p>Die Anoden-Versorgungsspannung betrug bei den Mesungen 215V.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lötspitze, post: 372735, member: 55027"] Hallo, da knackt jetzt nichts mehr! Speziellen Dank an [USER=77563]@chips[/USER] für die freundliche Unterstützung mit einem Röhren-Set! Die EL95 hat da also wohl manchmal irgendwie durchgeschlagen. Das Radio spiel und hat eine offensichtlich eine gute Empfindlichkeit. Nur die hohen Töne klingen etwas verzerrt. Auffällig ist eine stark abweichende Anodenspannung von ca. 67-70V statt 50V an der EABC80. Den 4,7MOhm Gitter-Ableitwiderstand habe ich ersetzt, der hatte ca. 5,3MOhm. Ebenfalls getauscht wurden die 220kOhm und 100kOhm Anodenwiderstände R50/R51. Hat aber nichts geändert. Am Gitter liegen ca. -07V an. Ist diese Abweichung an der Anodenspannung dramatisch? Ist übrigens immer zu hoch, habe mehrere Röhren ausprobiert. Die Kathodenspannungen sind an Pin 1 ca. -0,7-0,8V, schwankend beim Messen...der Ton ist dann fast weg. Pin 6: -0,3V. Ohne HF-Meßtechnik möchte ich nicht an den Spulenkernen herumdrehen, das bleibt dann wohl so wie es ist...oder gibt es eine Idee, da an der richtigen Stelle mit z.B. einer Oszilloskop-Messung noch etwas zu finden und zu verbessern? Röhrenvoltmeter ist vorhanden. Die Anoden-Versorgungsspannung betrug bei den Mesungen 215V. [/QUOTE]
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