Lötspitze
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Hersteller: Philips
Typenbezeichnung: Gemma B3D04A
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Nach ca. 10 min. kein UKW Empfang mehr.
Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Oszilloskop
Schaltbild vorhanden?:
Ja, als PDF
Hallo!
Habe hier ein schönes Röhrenradio von Philips, Typ Gemma B3D04A.
Die kritischen Kondensatorten wurden getauscht (Papier- und Elektrolyt-Kondensatoren)
Funktioniert nach dem Einschalten, incl. mag. Auge.
Nach ca. 10-15 min. Betrieb auf UKW wird das Radio stumm, das magische Auge zeigt auch keine Abstimmung mehr an. Abspielen über den TA-Eingang funktioniert weiterhin.
Die gleichgerichtete Spannung beträgt hinter der EZ80 316 V, hinter dem 1kOhm Widerstand als Anodenspannung 276 V, statt 277 Vdc bzw. 245 Vcd. Bei 230 Vac statt 220Vac dürfte das doch eigentlci nur den Faktor 1,045 größer sein, also 290Vdc statt 277 Vdc, 256 Vdc statt 245Vdc.
Anodenspannungen ändern sich nicht (wenn ich das jetzt richtig gemessen habe), ob jetzt der Empfang funktioniert oder nicht.
Einen Schaltplan fand ich in einem Beitrag hier: Philips Gemma Schaltplan
Als Tauschkandidaten habe ich nur eine EABC80 parat, das brachte aber keine Änderung.
Was und wie sollte ich am besten messen (DMM und Ozilloskop sind vorhanden) bzw. gibt es, bei solchem Fehlerbild, eine Standard-Ursache?
Ist evtl. diese sehr hohe betriebs-Spannung die Ursache und sollte man die niedriger machen mit einem größeren Vorwiderstand?
Typenbezeichnung: Gemma B3D04A
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Nach ca. 10 min. kein UKW Empfang mehr.
Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Oszilloskop
Schaltbild vorhanden?:
Ja, als PDF
Hallo!
Habe hier ein schönes Röhrenradio von Philips, Typ Gemma B3D04A.
Die kritischen Kondensatorten wurden getauscht (Papier- und Elektrolyt-Kondensatoren)
Funktioniert nach dem Einschalten, incl. mag. Auge.
Nach ca. 10-15 min. Betrieb auf UKW wird das Radio stumm, das magische Auge zeigt auch keine Abstimmung mehr an. Abspielen über den TA-Eingang funktioniert weiterhin.
Die gleichgerichtete Spannung beträgt hinter der EZ80 316 V, hinter dem 1kOhm Widerstand als Anodenspannung 276 V, statt 277 Vdc bzw. 245 Vcd. Bei 230 Vac statt 220Vac dürfte das doch eigentlci nur den Faktor 1,045 größer sein, also 290Vdc statt 277 Vdc, 256 Vdc statt 245Vdc.
Anodenspannungen ändern sich nicht (wenn ich das jetzt richtig gemessen habe), ob jetzt der Empfang funktioniert oder nicht.
Einen Schaltplan fand ich in einem Beitrag hier: Philips Gemma Schaltplan
Als Tauschkandidaten habe ich nur eine EABC80 parat, das brachte aber keine Änderung.
Was und wie sollte ich am besten messen (DMM und Ozilloskop sind vorhanden) bzw. gibt es, bei solchem Fehlerbild, eine Standard-Ursache?
Ist evtl. diese sehr hohe betriebs-Spannung die Ursache und sollte man die niedriger machen mit einem größeren Vorwiderstand?