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<blockquote data-quote="Lötspitze" data-source="post: 380197" data-attributes="member: 55027"><p>Hallo,</p><p>mit einer neuen LED würde ich das einfach ausprobieren...wobei ich ein Oszilloskop hätte und damit die Wirkung im Transistor direkt messen könnte.</p><p>Ich gehe davon aus, daß die LED gepulst wird, also zwischen An und Aus wechselt, ohne Zwischenwerte. Bei "Aus" wird der LDR hochohmig, wie schon immer. Bei "Ein" schaltet er besser durch. Das müßte man evtl mit R490 korrigieren. </p><p>Ich muß aber zugeben, ich habe die zwei Pfade (=Transistoren) dieser Schaltung nicht verstanden. Mit R491 stellt man ja die Versorgungsspannung des ersten Transistors ein, ändert damit viel an der Charakteristik, dort.</p><p>C761 wirkt der eigentlichen Spannungsänderung am LDR entgegen, da der Collector des ersten Transistors ja entgegen der Basisspannung (genauer, des Basisstroms) arbeitet. Ich denke, das Ganze soll eine stabile Schaltschwelle ergeben, wie an einem Schmitt-Trigger.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lötspitze, post: 380197, member: 55027"] Hallo, mit einer neuen LED würde ich das einfach ausprobieren...wobei ich ein Oszilloskop hätte und damit die Wirkung im Transistor direkt messen könnte. Ich gehe davon aus, daß die LED gepulst wird, also zwischen An und Aus wechselt, ohne Zwischenwerte. Bei "Aus" wird der LDR hochohmig, wie schon immer. Bei "Ein" schaltet er besser durch. Das müßte man evtl mit R490 korrigieren. Ich muß aber zugeben, ich habe die zwei Pfade (=Transistoren) dieser Schaltung nicht verstanden. Mit R491 stellt man ja die Versorgungsspannung des ersten Transistors ein, ändert damit viel an der Charakteristik, dort. C761 wirkt der eigentlichen Spannungsänderung am LDR entgegen, da der Collector des ersten Transistors ja entgegen der Basisspannung (genauer, des Basisstroms) arbeitet. Ich denke, das Ganze soll eine stabile Schaltschwelle ergeben, wie an einem Schmitt-Trigger. [/QUOTE]
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