Philips 28ML8805/02B Bild-Verzerrung (Chassi: FL1.6)

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sirko

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Hersteller: Philips
Typenbezeichnung: 28ML8805/02B
Chassi: FL1.6

Vorhandene Messgeräte: Digital oder Analogvoltmeter
Schaltplan vorhanden: Ja
Dein Wissensstand: Grundwissen (Hobby Elektroniker P=U*I sollte ein Begriff sein)

Fehlerbeschreibung und Nachricht:
Hallo,

ich habe diesen TV, der lange unbenutzt war, bekommen. Leider hat er eine Bildverzerrung, sodass am oberen und unteren Bildschirmrand das Bild horizontal gestreckt ist und z.B. die Senderlogos nicht mehr zu sehen sind.
Für mich ist das ein tolles Gerät (groß, 100Hz, scharfes Bild; im Vergleich zu dem davor ;-) ), doch würd ich gern die Verzerrung wegbekommen, wenn es sich denn lohnt, also nicht zu teuer wird. Ich hab hier im Forum schon nach diesem Fehler bei Philips-Geräten gesucht und oft war der Fehler durch neue Widerstände o.ä. behebbar.
  1. Woran kann das liegen und wieviel wird etwa eine Reparatur kosten können?
    Ich bin nicht ungeschickt im Umgang mit dem Lötkolben, doch 12V-Elektronikbasteleien sind was anderes als Fernseher. Kann ich, sollte es wirklich daran liegen, einen WS oder Kondensator selber wechseln?
  2. Wäre die Verzerrung evtl. mit Hilfe des Servicemenüs korrigierbar? Wie komm ich in dieses Menü (hab hier zu diesem Chassi nichts gefunden)?

Gruß
Sirko

http]
[img]]
[img]]

Edit: Bilder eingefügt. Beim Sat1-Logo fehlt die Hälfte auf dem Schirm. Beim Videotext nicht, dafür sieht man die Verzerrung sehr deutlich. Das 3. Bild zeigt ein OSD vom Sat-Receiver, wobei die Schrift rechts bündig sein sollte (links nur Führung, Datum, Zeit in einer Flucht).
 
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Jupp80

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Hallo Sirko,
wenn ich das richtig verstanden habe, müßte das ein Ost/West Fehler sein, d.h. das das Bild an den Seiten eingebeult ) (.
Dieses Chassis hat oft schlechte Lötstellen im Ablenkteit (wenn du hinter dem Gerät stehst, rechte Chassisseite um den Hochspannungstrafo herum).
Auch kann der Transistor Pos. 7610 defekt sein.
Ob du dich da ran traust mußt du selbst entscheiden.

Gruß
Jupp
 
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sirko

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Hi,

danke für die Antwort.
"Eingebeult" würd ich das nicht nennen, eher ausgebeult. ;-) Also Fehler erkannt: Ost-West-Fehler!

Rantrauen tue ich mich da schon, wie gesagt löten kann ich, Schaltpläne lesen auch; ob ich das dann im Gerät finde, ist so eine Sache. Aber wenn das sehr leichtsinnig ist, da ranzugehen, lass ich es lieber. Die Service-Manuals hab ich als PDF im Netz gefunden!
  1. Kann ich das Chassi einfach öffnen und nach schlechten Lötstellen suchen?
  2. Was muss ich außer "Netzstecker ziehen" vorher noch machen (irgendwas entladen)?
  3. Kann man Defekte optisch erkennen?
  4. Kann ich die betreffende Platine einfach herausnehmen, um besser und sicherer zu "reparieren"?
Vielleicht mal zur Erläuterung: Mein alter TV stammt noch aus DDR-Zeiten (unscharf ohne Ende -> Kopfschmerzen). Den Philips hab ich im Gegenzug für einen kleinen Arbeitsdienst bekommen, der Vorbesitzer wusste wohl selbst nicht so genau, ob da alles i.O. ist und durch kurz mal Ausprobieren fällt das auch nicht sofort auf. Und als Studi kann ich da jetzt keine 100 € für ne Reparatur hinlegen, dann muss ich notgedrungen damit leben. Und der O-W-Fehler ist gegenüber der Unschärfe das wesentlich kleinere Übel.

Ich such dann schon mal die Torx raus ...
Gruß
Sirko
 
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Jupp80

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Hallo,
mach doch mal ein Foto vom TV Bild (Testbild einstellen, dann kann man alles besser erkennen) damit wir wegen des Fehlers nicht aneinander vorbei reden.
 
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Jupp80

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Danke für die Bilder, ja das ist ein Ost/West Ablenkfehler.
Vor dem nachlöten Netzstecker ziehen, entladen brauchst du nichts wenn du den Stecker oben von der Bildröhre nicht abnimmst.
Den Transistor mußt du mit dem Ohmmeter auf Schluß durchmessen.

Jupp
 
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sirko

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Hi,

erstmal Danke für Deine Hilfe, bevor ich aber anfange, muss ich noch ein paar Fragen stellen:
  • Sollte ich an alle Pins (der rechten Platine) den Lötkolben halten oder nur in einem Bereich oder sieht man das schon, wo sich evtl. das Lötzinn von der Platine löst? Muss ich nur darauf achten, dass der Pin wieder Kontakt mit der Platine hat oder gibts da auch Durchkontaktierungen usw.?
    Reicht kurz den Lötkolben dranhalten, um den Kontakt wiederherzustellen oder soll ich noch mit Flussmittel arbeiten?
  • Beim Transistor muss ich den Widerstand zw. C und E messen oder besser: der sollte sehr groß sein!? Was für eine Bauform ist das denn, damit ich weiß, wo C und E sind? (Da aber von C, E nach B gesperrt ist, müsste bei jeder mit jedem immer "unendlich Ohm" rauskommen?)
Muss ich eigentlich was beim Rausnehmen der Platinen beachten, nur 3x runterdrücken und rausziehen? Sind die Bauteile darauf recht stabil oder muss ich höllisch darauf achten, dass sich nichts verbiegt oder gar abbricht?

Gruß
Sirko
 
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Jupp80

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Zuviele Fragen, wohl überhaupt keine Ahnung, wende dich an eine Fachwerkstatt!
 
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sirko

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Hmmm, ganz so toll find ich das jetzt nicht, denn ich hab nie geschrieben, dass ich ein Profi bin. Es ist spät, das Service Manual wollt ich nicht durchsuchen und groß nachgedacht hab ich auch nicht, da ich noch was zu morgen fertig machen musste. Wollt nur morgen nachmittag mich ungehindert dransetzen.

Fertig, jetzt kann ich in aller Ruhe nachschauen:
E-C an 7610 ergab einen Widerstand von 163 Kiloohm

Die Bauteile die Kontakt zu dem 7610 haben, sind alle notiert und werden morgen nachgelötet.
Die Frage nach der Stabilität der Platine bezog sich eigentlich nur auf den hohen dünnen Metallkasten. Ist der richtig verlötet (sieht man von oben nicht, scheint nur in Clips gesteckt zu sein. sodass er sich evtl. leicht löst).


]
Hier sieht man links oben den 7610. Da wurde ganz schön mit Flusmittel rumgesaut und unten rechts am Trafo 5521 ist ein Pin schon ganz schön angesengt.
Kurioserweise steht auch noch direkt neben dem 5521 im Schaltplan "Ost-West". Reicht da Nachlöten (Es sieht so aus, als ob die Leiterbahn nach rechts oben weitergeht bis zu dem Pad) oder ist das Teil hin?

[img]]
Hier sieht man den Pin ganz genau.

[img]]
Bei den Transistoren 7504/7506 quillt auch Flussmittel über. Kann das die Lötstellen unterwandern und den Kontakt beeinträchtigen?

Ich hoffe mal, Du hilfst mir doch noch etwas weiter, denn ne Werkstatt kommt aus obigen Gründen nicht in Frage.

Gute Nacht
Sirko
 
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joschi

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Wenn du Glück hast ist die Schmorstelle an der Spule 5521 die Ursache.
Und sonst auch guuut nachlöten.

Das Flußmittel ist unschädlich!
 
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sirko

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joschi schrieb:
Wenn du Glück hast ist die Schmorstelle an der Spule 5521 die Ursache.
Und sonst auch guuut nachlöten.
Jaaaaa, das war's! Das Bild wird klar und deutlich angezeigt.
DANKE für die Hilfe!!!!!!!

Angestachelt durch diesen Erfolg möchte ich gern das letzte kleine Manko beseitigen.
Mit dem blauen Testbild des Sat-Receivers sieht man recht deutlich, dass rechts oben ein schwarzer Spalt ist:

Sowas gehört doch zur Geometrie und müsste im Servicemenü einstellbar sein. Im Service Manual stehn ja auch die Punkte des Servicemenü und da gibt's den Punkt Cut Off und Alignment (Ausrichten, Abgrenzen?). Außerdem muss man die Einstellung explizit speichern, damit es übernommen wird, sodass ich doch einfach versuchen kann, dass Bild etwas zu drehen und verschieben.
Service-Pins:

Ich muss dann den rechten oberen und mittleren unteren Pin mit einem Taster kurz verbinden?
Wenn ich es im Service Manual richtig verstanden hab, setzt "Service Default" bis auf Widerruf (Standby) zentrierte Werte. Vielleicht sollte ich es erstmal damit testen?
Testbilder kann ich mir mit Nachbars DVD-Player auch anzeigen lassen!

joschi schrieb:
Das Flußmittel ist unschädlich!
Eigentlich logisch, wer würde das sonst freiwillig verwenden!?

Gruß
Sirko
 
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Tandberg

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Hallo !

Eventuell noch die Schmorspuren um die KALÖ entfernen (auskratzen, oder fräsen) um Spätfolgen durch leitfähigen Kohlenstoff zu vermeiden!

Gruß Tandberg
 
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sirko

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Tandberg schrieb:
Eventuell noch die Schmorspuren um die KALÖ entfernen (auskratzen, oder fräsen) um Spätfolgen durch leitfähigen Kohlenstoff zu vermeiden!
Danke, hab ich gemacht.

Das Problemchen (schwarzer Streifen oben) muss ich noch erweitern: Im 16:9-Modus hab ich oben beim Übergang Bild zu schwarzem Rand nen weiß-gelben dünnen horizontalen Streifen, unten guckt an einer Stelle ein roter oder weißer Streifen hervor. Hier das Bild im 16:9-Modus (war grad keine 16:9-Sendung im TV, habs deshlab manuell eingestellt), diese Striche sind auch bei 4:3-Bildern vorhanden, allerdings stören sie da nicht.
]

Für Tipps, wie ich das evtl. mit dem Servicemenü beseitigen kann, oder zum Servicemenü selbst wäre ich sehr dankbar!

Gruß
Sirko
 
T

Tandberg

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Hi Sirko!

Die Vertikalamplitude ist nach deinem Schirmbild zu urteilen, viel zu klein, überprüfe mal die Spannungen am Vert-IC und vergleiche sie mit denen im Plan. Soviel ich weis gibts da noch einen ELKO mit 100uF(35V) der könnte auch den Kapazitätswert verändert haben, gleich gegen 100uF/63V tauschen.

Gruß Tandberg
 
S

sirko

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Hallo Tandberg,

an Messung im eingeschalteten Zustand trau ich mich eigentlich noch nicht ran, jedenfalls solange ich noch nicht die Klemmen für die kleinen Pins gefunden hab. ;-)
Ich hab aber noch nicht ins Chassi geguckt. Es gibt ja Testpunkte an einigen Pins des IC, dort müsste man besser rankommen. Doch damit kann ich nur 2 und 0,4 Volt bestätigen, das reicht doch nicht, um die Funktion des TDA654Q zu verifizieren?

Kondensatoren hab ich im Schaltplan gesucht und auch im Bild markiert, ein 100uF war da allerdings nicht dabei, nur 470uF und 220uF.
Ausgerechnet die Größe hab ich nicht da (max 16Volt, das reicht mir normalerweise), aber kann die nächsten Tage die ElKos mal tauschen.

Gruß
Sirko

Hier noch der Schaltplan (verlinkt):
http://sirko.xail.net/
 
T

Tandberg

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HAllo Sirko!
JA den 2452 und 2456 meinte ich, die sind ziemlich belastet und geben dann irgendwann auf! Vieleicht wars das, tauschen schadet auf keinen Fall

Gutes Gelingen
wünscht
Tandberg

geht nicht, gibts nicht
 
S

sirko

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Tandberg schrieb:
tauschen schadet auf keinen Fall
Stimmt, leider hat's auch nicht geholfen. ;-)

Ist meine Idee mit dem Servicemenü so abwegig? Elkos haben doch immer ne gewisse Abweichung, da muss es doch was zum Nachjustieren geben!? Evtl. der Poti 3467 (auf der Platine zw. den beiden Elkos, im Schaltbild unten in der Mitte) oder 3410.

Den TDA3654Q habe ich durchgemessen.
Code:
Pin | laut Schaltbild  | gemessen
-----------------------------------
  1 |    2   Volt      |  2,15 Volt
  2 |         Gnd      | 
  3 |    2   Volt      |  2,19 Volt
  4 |         Gnd      | 
  5 |        k.A.      | 16,33 Volt
  6 |   28,7 Volt      | 29,5  Volt
  7 |    0,4 Volt      |   -17 mV
  8 |   12,1 Volt      |  9,09 Volt
  9 |   29   Volt      | 29,5  Volt

Die Gnd, also Pin 2 und 4, hängen zusammen und ich hab mir dann nen Gnd (Kühlkörper) gesucht und gemessen. Da Pin 7 beim ersten Messen stark abwich, hab ich ihn nochmal, wie im Datenblatt angegeben, gegen Pin2 gemessen. Da wich es dann wieder stark ab, aber anders (entweder hab ich mich zuerst beim Pin vertan, der TDA spinnt oder mein Messgerät taugt nichts.). Doch Pin 7 hat ja für's Bild eh keine Bedeutung.

geht nicht, gibts nicht
Schönes Motto, wie geht's weiter?

Gruß
Sirko

Edit: Vielleicht hab ich ein ganz wesentliches Symptom unterschlagen: Beim Einschalten erscheint auf dem schwarzen Bildschirm oben ein weißer gut 1 cm breiter Streifen, der aber beim Erscheinen des Bildes (Scart, Sat-Receiver) verschwindet. Außerdem wackelt ab und zu das Bild am oberen Bildrand, fällt aber kaum auf.
 
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EM2-Gott

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Ist der Vertikal-IC schon getauscht? So eine riesen Amplitudenabweichung kann man nicht durch Justieren ausgleichen
 
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sirko

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em2-gott schrieb:
Ist der Vertikal-IC schon getauscht?
Nein, ist immer noch der originale TDA3654Q drin, an dem ich auch die Werte gemessen hab.
Sind die paar Volt Abweichung schon zu viel? Sollt ich den jetzt auswechseln oder gibt's noch andere Sachen zum Testen?

Gruß
Sirko
 
E

EM2-Gott

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sirko schrieb:
em2-gott schrieb:
Ist der Vertikal-IC schon getauscht?
Nein, ist immer noch der originale TDA3654Q drin, an dem ich auch die Werte gemessen hab.
Sind die paar Volt Abweichung schon zu viel? Sollt ich den jetzt auswechseln oder gibt's noch andere Sachen zum Testen?

Gruß
Sirko

Erneuern - kostet nicht die Welt. Im täglichen Reparaturbetrieb wird gar nicht erst großartig gemessen. Das IC und die Elkos werden erneuert (das zeigt die Erfahrung). Wenn es dann immer noch nicht funktioniert, kann man zum Schaltbild greifen und messen.
 
S

sirko

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Hi em2-gott,

Du hast vorhin geschrieben, dass die Abweichung sehr groß ist. Vielleicht ist das bei den vielen Postings untergegangen, damit der Strich oben und unten richtig zu sehen ist, hab ich manuell den 16zu9-Modus eingeschaltet.
Beim normalen Fernsehen müsste das Bild nur ca. 5 mm gestreckt werden, das würde mir für den Alltagsgebrauch reichen.

Ansonsten sind 10-12 Euro auch noch im Rahmen (hab ihn bei tversatzteile.de gefunden).
Ich hab hier irgendwo gelesen, dass jemand für eine O-W-Fehler-Reparatur über 100 Euro gezahlt hat, das hab ich ja schon gespart! ;-)

Gruß
Sirko
 
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Thema: Philips 28ML8805/02B Bild-Verzerrung (Chassi: FL1.6)

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