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Stricker
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- 15.07.2009
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Hersteller: Miele
Typenbezeichnung: W300 Vivastar (ca. 2003/2004)
E-Nummer:
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Dämpfer wechseln
Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Schaltbild vorhanden?:
Nein
Hallo,
bei unserer Miele W300 ist beim Anschleudern mehrmals etwas angeschlagen. Die Dämpfer waren hin.
Die Anleitung zum Öffnen der Maschine hier aus dem Forum hat mir sehr geholfen, denn ich kannte bisher nur die Variante, bei der man die Vorderseite wie eine Tür zur Seite drehen konnte.
Dazu habe ich eine Anmerkung und eine Frage:
1. Um die Sockelblende zu entfernen, muss man die Blende nach dem Lösen der Schrauben nach links schieben. Das steht nicht in obiger Anleitung und ich hätte mir fast die Haken abgerissen.
2. Das Einhängen des Spannrings ist Fummelei. Selbst mit einer passenden Segeringszange flutscht das nicht.
Spricht etwas dagegen, die Manschette mit Vaseline oder Talkum zu schmieren. Ich habe das vorsichtshalber nicht gemacht, weil ich nicht weiß, wie das Gummi mit der Zeit darauf reagiert. Ohne Gleitmittel musste ich alle 5 cm die Gumminut auseinander schieben, weil der Ring sonst obenauf hängen geblieben wäre.
3. Vielleicht noch ein Tipp für die, die nicht so oft an den Maschinen fummeln. Die Blechkanten sind allesamt messerscharf. Das ist wie bei alten PC-Gehäusen. Da ist kaum etwas umgebördelt. Also schön vorsichtig sein!
Typenbezeichnung: W300 Vivastar (ca. 2003/2004)
E-Nummer:
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Dämpfer wechseln
Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Schaltbild vorhanden?:
Nein
Hallo,
bei unserer Miele W300 ist beim Anschleudern mehrmals etwas angeschlagen. Die Dämpfer waren hin.
Die Anleitung zum Öffnen der Maschine hier aus dem Forum hat mir sehr geholfen, denn ich kannte bisher nur die Variante, bei der man die Vorderseite wie eine Tür zur Seite drehen konnte.
Dazu habe ich eine Anmerkung und eine Frage:
1. Um die Sockelblende zu entfernen, muss man die Blende nach dem Lösen der Schrauben nach links schieben. Das steht nicht in obiger Anleitung und ich hätte mir fast die Haken abgerissen.
2. Das Einhängen des Spannrings ist Fummelei. Selbst mit einer passenden Segeringszange flutscht das nicht.
Spricht etwas dagegen, die Manschette mit Vaseline oder Talkum zu schmieren. Ich habe das vorsichtshalber nicht gemacht, weil ich nicht weiß, wie das Gummi mit der Zeit darauf reagiert. Ohne Gleitmittel musste ich alle 5 cm die Gumminut auseinander schieben, weil der Ring sonst obenauf hängen geblieben wäre.
3. Vielleicht noch ein Tipp für die, die nicht so oft an den Maschinen fummeln. Die Blechkanten sind allesamt messerscharf. Das ist wie bei alten PC-Gehäusen. Da ist kaum etwas umgebördelt. Also schön vorsichtig sein!
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