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FernsehTheo
Neuling
- Registriert
- 15.05.2012
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Hersteller: Loewe
Typenbezeichnung: Profil 2163 (ArtNr. 54453)
Chassi: E3000
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Startet nicht, jetzt Bildzucken
Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Schaltbild vorhanden?:
Ja, als PDF
Hallo an alle,
habe hier einen Loewe Profil 2163 (ArtNr. 54453) mit Chassis E3000 aus dem Jahr 1997.
Ursprünglicher Fehler war, dass er sich aus dem Standby nicht einschalten ließ. Er ging beim Einschalten mit der FB komplett aus (auch rote LED). Habe den bekannten Widerstand R622 aus dem Netzteil ausgelötet. Dieser war hochohmig geworden (1250 kOhm statt 820 kOhm).
Den Widerstand habe ich ersetzt. Das Gerät geht nun an und Bild ist da. Allerdings gibt es ein Bildzucken und kurze weiße Aussetzer im Bild. Nach wenigen Sekunden gab es auch einen recht starken Gestank, sodass ich das Gerät gleich wieder abgeschaltet habe.
Auf der Platine habe ich nirgends etwas Verbranntes gefunden. Nur am Zeilentrafo ist in der Nähe des Fokus-Ausgangs ein sehr kleiner Bereich zu sehen, in dem das Plastik etwas aufgedunsen ist.
Meine Fragen:
Kann das Problem daran liegen, dass ich den R622 durch einen Metallschichtwiderstand gleicher Baugröße ersetzt habe? Wenn ich das Schaltbild richtig lese, liegen an dem Widerstand über 300 V. Das wären aber auch für einen Standard-Kohleschichtwiderstand recht viel.
Oder kann ich eher davon ausgehen, dass der Zeilentrafo durchgeschlagen ist und dass das Netzteil durch den bisher hochohmigen R622 sehr empfindlich darauf reagiert hat und sofort wieder ausgeschaltet hat.
Theo
Typenbezeichnung: Profil 2163 (ArtNr. 54453)
Chassi: E3000
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Startet nicht, jetzt Bildzucken
Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Schaltbild vorhanden?:
Ja, als PDF
Hallo an alle,
habe hier einen Loewe Profil 2163 (ArtNr. 54453) mit Chassis E3000 aus dem Jahr 1997.
Ursprünglicher Fehler war, dass er sich aus dem Standby nicht einschalten ließ. Er ging beim Einschalten mit der FB komplett aus (auch rote LED). Habe den bekannten Widerstand R622 aus dem Netzteil ausgelötet. Dieser war hochohmig geworden (1250 kOhm statt 820 kOhm).
Den Widerstand habe ich ersetzt. Das Gerät geht nun an und Bild ist da. Allerdings gibt es ein Bildzucken und kurze weiße Aussetzer im Bild. Nach wenigen Sekunden gab es auch einen recht starken Gestank, sodass ich das Gerät gleich wieder abgeschaltet habe.
Auf der Platine habe ich nirgends etwas Verbranntes gefunden. Nur am Zeilentrafo ist in der Nähe des Fokus-Ausgangs ein sehr kleiner Bereich zu sehen, in dem das Plastik etwas aufgedunsen ist.
Meine Fragen:
Kann das Problem daran liegen, dass ich den R622 durch einen Metallschichtwiderstand gleicher Baugröße ersetzt habe? Wenn ich das Schaltbild richtig lese, liegen an dem Widerstand über 300 V. Das wären aber auch für einen Standard-Kohleschichtwiderstand recht viel.
Oder kann ich eher davon ausgehen, dass der Zeilentrafo durchgeschlagen ist und dass das Netzteil durch den bisher hochohmigen R622 sehr empfindlich darauf reagiert hat und sofort wieder ausgeschaltet hat.
Theo