formel

[doctorenns@tiscali.de]

Hersteller: formel
Typenbezeichnung:
Chassi:

Vorhandene Messgeräte: Keine
Schaltplan vorhanden: Nein
Dein Wissensstand:

Fehlerbeschreibung und Nachricht:
hallo zusammen
eigentlich dürfte ich diese frage gar nich stelen aber ich komme nicht weiterund würde mich über eure hilfe freuen.
wie rechne ich aus was für ein wiederstand ich brauch um von 220v auf 110V
zukommen?
und kann ich amerikanische geräte hier in deutschland betreiben ohne trafo halt mit widerstand... funzt das oder nicht ich meine wegen 50hz und 60hz

besten dank für eure hilfe
mfg

 

[Guestuser]

und kann ich amerikanische geräte hier in deutschland betreiben ohne trafo halt mit widerstand... funzt das oder nicht ich meine wegen 50hz und 60hz nein das geht nicht, man braucht Umformer.

 

[doctorenns@tiscali.de]

danke dir aber brauch trodtzdem die formel wie ich den widerstand ausrechnen kann von grosser ub auf kleine ub zu kommen
mfg

 

[HerrMelin]

Es gibt da keine Formel außer Eingangsspannung geteilt durch 2=Ausgangsspannung. Du kannst deinen Verbraucher entweder nur über einen Trafo 230V~/110V~ betreiben, wobei aber die unterschiedliche Frequenz nicht mit geändert wird und deshalb Probleme bereiten kann, oder dein Verbraucher hat ein Netzteil was das alles von sich aus schon kann.

Glaub es, oder lass es.

 

[Gast_1]

Hi,

HerrMelin hat vollkommen recht, in den USA gibt es 110V 60HZ und in Deutschanland 220V 50HZ.
Aber sehe selbst:

Es gibt zwar sog. Spannungswandler, welche im Intet auch sehr günstig vertrieben werden, aber ich kann von den günstigen nur Abraten.
Oftmals sind die Günstigen mit einer MAX. Last von 40W ausgestattet. Und hiermit lässt sich nochnichtmal ein IPhone laden...

 

[Bertl100]

Nun, "natürlich" kann man prinzipiell auch einen Vor-Widerstand nehmen, um von 230V auf 110V zu kommen.

Aber: in dem Vorwiderstand wird genauso viel Leistung verbraten wie im Verbraucher. d.h. der Widerstand kann ganz schon groß und heiß werden!

und (das ist das aus), es geht nur mit weitgehend ohmschen verbrauchern.
(also eigentlich nur bei glühlampen). Alles andere hat eine schwankende Leistungsaufnahme oder gar eine Leistungsregelung. Solche Gerät brauchen eine "feste" Netzspannung, nix weiches vom Vorwiderstand.

was willst denn anschließen?

Gruß
Bernhard

 

[TobiasH]

Die gesauchte Formel lautet :

U=R*I


Hilft dir das weiter?? :wink:

c ya
Tobi

 

[Guestuser]

Die gesauchte Formel lautet :

U=R*I


Hilft dir das weiter?? :wink:

c ya
Tobi

Die Formel ist zwar richtig aber für das zu berechnen so nicht anwendbar wäre auch zu einfach :cry:

 

[doctorenns@tiscali.de]

hallo zusammen das hört sich sich alles schon mal gut an und das mit der herzzahl kenne ich auch mein problem ist folgendes habe lichterketten aus usa und will sich anschliessen mit glühlampe habe ich schon mal probiert .geht aber nich bei alle lichterketten weil der wiederstand anders ist
deswegen wollte ich die richtige formel haben um ein ohmischen verbraucher oder was anderes anzuschliesen. um zu gucken wie das ganze sich auswirkt
das mann amerikanische gerate nich in deutschland betreibn kann ohne richtigen transformer ist mir klar
wollt aber trotzdem spasseshalber experemtieren
also wer kennst dir richtige formel um weniger spannung durch wiederstand erzeugen zu können.
bedanke mich
mfg

 

[Bertl100]

Die Formal wurde ja schon genannt.

Als erstes mußt du wissen, wie viel Strom deine Lichterkette zieht!
Das kannst du entweder aus der Spezifikation der einzelnen Birnchen erkennen, oder du weißt die Leistungsaufnahme der Lichterkette.
Dann gilt I = P / U.

Wenn sie z.b. 100mA zieht, dann müssen bei 100mA ca. 110V am Vorwiderstand abfallen.

Also (R = U/I): 110V / 100mA = 1.1 kOhm.

Danach nochmal Leistung am Widerstand berechnen:
P = 110V x 100mA = 11W. Ist also ein ganz schön fetter Widerstand der kräftig heizt.

Gruß
Bernhard

 

[Guestuser]

Hallo Leute

Wie gesagt, so einfach kann man nicht rechen.

Gültigkeitsbereich ist zu beachten

Temperatur, Frequenzen, Magnetfeld usw.

Und hier was zum Nachrechnen

http://www.sengpielaudio.com/Rechner-ohmschesgesetz.htm

 

[Bertl100]

naja, bei einer Lichterkette, die ja schon (zumindest im Arbeitspunkt) weitgehend ohm'sch ist, müßte die Rechnung schon passen.

Was mir mehr Sorgen bereitet, ist der Widerstand, der hoffentlich nicht einfach frei auf dem Fensterbrett rumliegt! Heiß und unter Spannung ...

Gruß
Bernhard

 

[Guestuser]

naja, bei einer Lichterkette, die ja schon (zumindest im Arbeitspunkt) weitgehend ohm'sch ist, müßte die Rechnung schon passen.

Was mir mehr Sorgen bereitet, ist der Widerstand, der hoffentlich nicht einfach frei auf dem Fensterbrett rumliegt! Heiß und unter Spannung ...

Gruß
Bernhard

Hallo Bernhard

nee nee es geht nicht um eine Lichterkette sondern um

und kann ich amerikanische geräte hier in deutschland betreiben ohne trafo halt mit widerstand... funzt das oder nicht ich meine wegen 50hz und 60hz

wenn es nur die Lichterkette wäre dann würde ich auch sag na ja

 

[doctorenns@tiscali.de]

ich bedanke mich sehr für deine gründliche antwort und werde mich ans werk setzen melde mich sobald ich das fertig habe
bedanke mich n ochmal
mfg

 

[HerrMelin]

Wäre es da nicht möglich der Lichterkette eine Diode vorzuschalten, um nur noch eine Halbwelle wirken zu lassen? Müßte doch dabei gehen.

 

[Bertl100]

Sehr interessante und gute Idee!

Es hängt ein wenig von der Trägheit der GLühfäden ab. Wenn es recht dünne sind, könnten sie dadurch schneller altern.

Gruß
Bernhard

 

[doctorenns@tiscali.de]

super besten dank damit kann ich was anfangen
wenn was ist dann meld ich mich
mfg

 

[Woodstock]

Wäre es da nicht möglich der Lichterkette eine Diode vorzuschalten, um nur noch eine Halbwelle wirken zu lassen? Müßte doch dabei gehen.

Das ist ja bei älteren Industrieleuchtmeldern absolut üblich gewesen.
Da wurden dann 130V Glühlampen eingesetzt.
Die haben allerdings nie besonders lange gehalten und geflackert haben sie auch ganz furchtbar.
Deswegen haben wir bei uns die meisten schon gegen LED's getauscht.