win786 hat geschrieben:
warum hat die Ebay seite bei mir nicht gezeigt, als was hast du gesucht??
"40T03GP" als Suchbegriff bei e__y eingeben (Suche über alle Kategorien); wichtig: "Alle Ergebnisse anzeigen" anklicken !
win786 hat weiterhin geschrieben:
wie kann man zener Dioden auf Fehler prüfen, die eigenschaften?
In Durchlaßrichtung verhält sich die Zener-Diode wie eine normale Siliziumdiode, in Sperrichtung betrieben fällt an
ihr eine fest definierte Spannung ab (z.B. ZPD 5 = 5V; ZPD 15 = 15 V).
Die Grundfunktion und die Polarität einer Zener-Diode kann man genauso wie bei einer normalen Diode mit der Dioden-
Test-Funktion eines DMM (digit. Multimeter) prüfen. - Man kann dazu auch eine Widerstands-Messung in Durchlass-
und Sperr-Richtung durchführen -.
Um zu testen, ob eine Z-Diode bei der angegebenen Zener-Spannung (Nenn-Spg.) auch wirklich sperrt, kann man
folgende Prüf-Methode verwenden; man benötigt dazu eine regelbare Spannungsquelle (z.B. ein einstellbares Netzteil),
einen Widerstand (um den Strom durch die Z-Diode zu begrenzen) und ein DMM/Voltmeter.
Bei der Prüfschaltung wird die Zener-Diode über einen Vorwiderstand an die regelbare Spannungsquelle (regelbares NT)
angeschlossen. Das DMM/Voltmeter liegt an der Zener-Diode. Erhöht man die Spannung der einstellbaren Gleichspannungs-
versorgung, beginnend bei Null, steigt auch die Anzeige am Voltmeter.
Bleibt die Anzeige bei etwa 0,7 Volt stehen, obwohl die Spannung der Spannungsquelle weiter erhöht wird, ist die
Zener-Diode falsch gepolt. Ist die Z-Diode richtig angeschlossen, folgt die Anzeige am DMM/Voltmeter der Spannungsquelle bis die Zenerspannung erreicht ist. Bei weiterer Erhöhung der Spannung am regelbaren NT bleibt die Anzeige am
DMM/Voltmeter konstant bei der Zenerspannung stehen, weil nun der Stromfluß durch die Zenerdiode beginnt und die überschüssige Spannung am Vorwiderstand abfällt. Siehe auch: "Basiswissen Elektronik" von CONRAD :wink:
Gruß - Cali