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Steffen2k
Benutzer
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- 04.12.2010
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Hersteller: Bauknecht
Typenbezeichnung: WAK 8620
E-Nummer: 855487803003
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Undichitgkeit nach Öffnen
Meine Messgeräte::
kein Messgerät
Schaltbild vorhanden?:
Nein
Hallo Forum,
unsere Waschmaschine hat häufiger komische Geräusche beim Drehen gemacht und lies sich teilweise schwer mit der Hand drehen, ging dann aber wieder problemlos. Die Vermutung war, dass sich irgendwelche Fremdkörper im Laugenbehälter befinden. Also habe ich die Front abgenommen, das Balg auch am Laugenbehälter entfernt und etwas zwischen Trommel und Behälter gefunden und entfernt (inzwischen verstehe ich auch denn Sinn von Wäschenetzen). Da ich gerade dabei war, habe ich die Abwasserschläuche abgemacht und auch auf Fremdkörper untersucht und mit einer Taschenlampe durch die Trommel geleuchtet, um Fremdkörper unter der Trommel zu finden. Alles war frei, die Schläuche intakt und ich habe die Maschine wieder zusammen gesetzt. Der erste Waschgang lief auch problemlos. Beim zweiten Waschgang hat die Maschine dann abgebrochen. Wasserstopp Lampe leuchtet, alle Schleuder-Dioden blinken und die Anzeige zeigt abwechselnd F und A -> Wasserstop-Fehler bzw. Wasser in der Auffangwanne.
Ich habe die Maschine also noch mal geöffnet und nach der Undichtigkeit gesucht. An der Innenseite der Frontwand und dem Laugenbehälter war keine Feuchtigkeit und auch keine Laugenrückstände zu sehen. Die Schläuche direkt an der Abwasserpumpe waren trocken aber das große Ende des schwarzen Abwasserschlauchs am Laugenbehälter war feucht. Also habe ich die Maschine trocken gelegt, den Schlauch noch mal ab und wieder dran gemacht und wieder zu gemacht. Beim ersten Waschgang war wieder etwas undicht. Nach dem Öffnen wieder nur Feuchtigkeit an der selben Stelle.
Ich bin kein geborener Handwerker aber bisher war war ich der Überzeugung, dass ich in der Lage bin einen Schlauch auf einen Stutzen zu stecken und eine Klemme darum zu setzen. Ich hatte beim ersten Auseinandernehmen auf alles geachtet aber auf den "Öko-Ball" war ich nicht vorbereitet und er ist mir mit dem zugehörigen Gummi-Konus direkt rausgefallen. Die einzige Erklärung, die mir noch selbst liefern kann, ist also, dass ich die Teile irgendwie falsch eingesetzt habe und sich da deshalb Druck aufbaut. Die Alternative ist doch, dass ich zwei mal hintereinander zu unfähig war ein paar Dichtungen einzusetzen / Schläuche anzuschließen.
Kann die Undichtigkeit an diesem Ball liegen und wie werden die beiden Teile korrekt eingesetzt? Gibt es "standard" Fehler beim anschließen der Schläuche? Bei der Balg-Dichtung zwischen Laugenbehälter und Front bin ihc mir sehr sicher, dass sie richtig sitzt allerdings wirkt sie nach dem ersten Probelauf etwas verzogen (schlägt kleine Wellen). Kann es doch damit zusammenhängen und ich habe nur keierlei Anzeichen für den Flüssigkeitsaustritt an dieser Stelle gefunden?
Ich werde noch einen dritten Versuch unternehmen das Ding dich zu bekommen aber irgendwann werde ich dann doch kapitulieren, was mir bei so einer Kleinigkeit echt unangenehm wäre.
Grüße und viele Dank,
Steffen
Typenbezeichnung: WAK 8620
E-Nummer: 855487803003
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Undichitgkeit nach Öffnen
Meine Messgeräte::
kein Messgerät
Schaltbild vorhanden?:
Nein
Hallo Forum,
unsere Waschmaschine hat häufiger komische Geräusche beim Drehen gemacht und lies sich teilweise schwer mit der Hand drehen, ging dann aber wieder problemlos. Die Vermutung war, dass sich irgendwelche Fremdkörper im Laugenbehälter befinden. Also habe ich die Front abgenommen, das Balg auch am Laugenbehälter entfernt und etwas zwischen Trommel und Behälter gefunden und entfernt (inzwischen verstehe ich auch denn Sinn von Wäschenetzen). Da ich gerade dabei war, habe ich die Abwasserschläuche abgemacht und auch auf Fremdkörper untersucht und mit einer Taschenlampe durch die Trommel geleuchtet, um Fremdkörper unter der Trommel zu finden. Alles war frei, die Schläuche intakt und ich habe die Maschine wieder zusammen gesetzt. Der erste Waschgang lief auch problemlos. Beim zweiten Waschgang hat die Maschine dann abgebrochen. Wasserstopp Lampe leuchtet, alle Schleuder-Dioden blinken und die Anzeige zeigt abwechselnd F und A -> Wasserstop-Fehler bzw. Wasser in der Auffangwanne.
Ich habe die Maschine also noch mal geöffnet und nach der Undichtigkeit gesucht. An der Innenseite der Frontwand und dem Laugenbehälter war keine Feuchtigkeit und auch keine Laugenrückstände zu sehen. Die Schläuche direkt an der Abwasserpumpe waren trocken aber das große Ende des schwarzen Abwasserschlauchs am Laugenbehälter war feucht. Also habe ich die Maschine trocken gelegt, den Schlauch noch mal ab und wieder dran gemacht und wieder zu gemacht. Beim ersten Waschgang war wieder etwas undicht. Nach dem Öffnen wieder nur Feuchtigkeit an der selben Stelle.
Ich bin kein geborener Handwerker aber bisher war war ich der Überzeugung, dass ich in der Lage bin einen Schlauch auf einen Stutzen zu stecken und eine Klemme darum zu setzen. Ich hatte beim ersten Auseinandernehmen auf alles geachtet aber auf den "Öko-Ball" war ich nicht vorbereitet und er ist mir mit dem zugehörigen Gummi-Konus direkt rausgefallen. Die einzige Erklärung, die mir noch selbst liefern kann, ist also, dass ich die Teile irgendwie falsch eingesetzt habe und sich da deshalb Druck aufbaut. Die Alternative ist doch, dass ich zwei mal hintereinander zu unfähig war ein paar Dichtungen einzusetzen / Schläuche anzuschließen.
Kann die Undichtigkeit an diesem Ball liegen und wie werden die beiden Teile korrekt eingesetzt? Gibt es "standard" Fehler beim anschließen der Schläuche? Bei der Balg-Dichtung zwischen Laugenbehälter und Front bin ihc mir sehr sicher, dass sie richtig sitzt allerdings wirkt sie nach dem ersten Probelauf etwas verzogen (schlägt kleine Wellen). Kann es doch damit zusammenhängen und ich habe nur keierlei Anzeichen für den Flüssigkeitsaustritt an dieser Stelle gefunden?
Ich werde noch einen dritten Versuch unternehmen das Ding dich zu bekommen aber irgendwann werde ich dann doch kapitulieren, was mir bei so einer Kleinigkeit echt unangenehm wäre.
Grüße und viele Dank,
Steffen