AKAI GX646 Tonkopfjustierung bei einer Tonbandmaschine

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MTBSoundfactory

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Hersteller: AKAI
Typenbezeichnung: GX646
Chassi:

Vorhandene Messgeräte: Digital oder Analogvoltmeter
Schaltplan vorhanden: Nein

Dein Wissensstand: Einsteiger

Fehlerbeschreibung und Nachricht:
Hallo an alle

Ich würde gerne bei meiner Akai GX646 Tonbandmaschine die Tonköpfe neu justieren.
Dafür brauche ich warscheinlich ein Oszilloskop
.
Meine Frage an diejenigen, welche sich damit auskennen ist,:

Welches Oszilloskop und Zubehör brauche ich für diese Arbeit und falls sich jemand damit auskennt, wäre ich sehr Dankbar wenn ich den Ablauf erfahren könnte und worauf zu achten ist.
Auch wenn ich auf diesem Gebiet nur wenig bis keine Erfahrung habe, stelle ich mich im Umgang mit dieser Materie nicht ganz so blöde an und möchte gerne mehr dazu lernen!

Vorerst danke ich Euch und wünsche viel Erfolg bei Euren Projekten!!!

 
B

Bertl100

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Hallo!

also Tonköpfe einstellen ist wirklich kein Spaß!! wenn du nicht ganz, ganz sicher bist, daß du wirklich drehen muß, dann gibt es nur einen rat: nichts verstellen!

zu deiner frage:
es gibt im wesentlichen drei parameter, die richtig eingestellt werden müssen:
1) die höhe (bestimmt, wo dann genau die spuren auf dem band liegen/abtastet werden)
2) neigung: tonkopfspiegel muß exakt parallel zur antriebswelle (capstan) sein.
3) azimuth: die spaltneigung vom kopf bestimmt entscheidend, wie fremdaufnahmen wiedergegeben werden. bei einer dreikopfmaschine müssen natürlich aufnahme und wiederkopf zueinander richtig eingestellt sein. sonst gibt es höhenverluste.

zur einstellung dieser drei parameter gibt es bei guten tonkopfhalterungen entsprechend 3 schrauben, die aber sich teilweise gegenseitig beeinflussen.
(bei billigen cassettenrecordern gibt es nur 1 schraube).

ich nehme mal an, dir geht es im wesentlich um die azimutheinstellung, oder?
oder wurden die köpfe alle total verstellt?

zu 1) das ist nicht wirklich leicht einzustellen. dazu braucht man eben
für 2) braucht man eine spezielle lehre, die man z.b. an der capstan einhängt.
zum absolut richtigen einstellen von 3) ein referenztonband benötigt, das mit der richtigen azimutheinstellung aufgenommen wurde.
zum relativ richtigen einstellen genügt das oszi, oder aber ein geschultes ohr.

was willst du denn alles einstellen?
nochmal: überleg dir gut, was du machst!!! einmal verstellt ist oft nie wieder richtig hinbekommen!

Gruß
Bernhard
 
röhrenradiofreak

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Da kann ich nur zustimmen. Ohne Referenzband sollte man gar nicht erst anfangen. Zumal sich die Einstellung normalerweise nicht von selbst verändert, sondern eine nachlassende Tonqualität (weniger Höhen) meist andere Gründe hat: Verschmutzung der Tonköpfe oder Bandführungsteile, Verschleiß der Andruckrolle (Bandführung stimmt dann u.U. nicht mehr), oder Verschleiß der Köpfe (dann bringt nur Einstellen natürlich nicht viel, aber nach Tausch der Köpfe ist eine komplette Einstellung nötig).

Wenn das Gerät getrennte Köpfe für Aufnahme und Wiedergabe hat, vergrößert sich das Problem insofern, als der Aufnahmekopf in gleicher Weise eingestellt werden muss (das geht nur mittels der Funktion "Hinterbandkontrolle"), aber bei manchen Geräten beeinflussen die Einstellungen der beiden Köpfe die Bandführung so, dass sie voneinander abhängig sind. Dann läuft die Einstellung darauf hinaus, dass man die Köpfe abwechselnd einstellen muss und sich so an die optimale Einstellung herantastet. Habe ich einmal bei einem Gerät machen müssen, an dem jemand unqualifiziert rumgedreht hat, war ziemlich zeitraubend.

Also: besser Finger weg!

Gruß, Lutz
 
MTBSoundfactory

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Hallo Bertl100

Also erstmal vielen Dank für Deine super Antwort!!!
Ich arbeite zwar seit Jahren mit Musik, aber diese Bandmaschine ist absolutes Neuland für mich. Ich mußte mir in einem anderen Forum auch schon Vorwürfe "anhören". "Als MTBSoundfactory sollte man das wissen"!?
Es ist eine Art Kindheitstraum der mir durch meine Freundin verwirklicht wurde und ich bin einfach fasziniert von diesen Geräten!

Wie Du schon sagtest, bei billigen Geräten sind die Einstellungen einfach, aber hier sieht das etwas anders aus.
Es sind jeweils 4 Schrauben für die Justierung der Köpfe vorhanden und der Vorbesitzer dieser Maschine hat damit Buchstäblich die Sau gemacht.
Sie war extrem Verdreckt! Es ist Flüssigkeit ins innere gelaufen und hat viel verklebt. Die Maschine war in einem desulatem Zustand!!!
Alles das war kein Problem, denn mit der Reinigung solcher Geräte bin ich vertraut. Nur wurden durch den Vorgänger auch sämtliche Tonköpfe verstellt.
Ich habe hier ein älteres Band, dessen Aufnahme ok ist.
Es wurde damals mit einem Profigerät aufgenommen und lief auf mehreren Tonbändern einwandfrei.
Nachdem ich die Maschine komplett zerlegt und gereinigt hatte, testete ich sie mit diesem Band und habe per Ohr die Höhe und azimuth justiert, allerdings ist das lange nicht so wie es sein sollte.
Ich denke das sämtliche Einstellungen justiert werden müssen, und bevor ich mist mache, würde ich natürlich gerne alles erfahren, was es darüber zu wissen gibt!!!
Vor allem denke ich, das ich mit einem Oszilloskop arbeiten muß!?
Ich habe mir ein Program runtergeladen (audio tester) welches u.a. ein Oszilloskop beinhaltet.
Jetzt brauche ich nur noch ein Einmessband und natürlich die Erkenntnis,wie ich damit umzugehen habe.
Solltest Du dich damit auskennen, währe ich Dir für Deine Hilfe natürlich sehr dankbar und werde mich, wenn es geht erkenntlich zeigen!
 
MTBSoundfactory

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Hallo Lutz

da hast Du vollkommen Recht!
Ich habe das bei normalen Tapedecks gemacht, nur ist das hier eine andere Klasse und damit bin ich sehr vorsichtig!
Der Vorbesitzer hat sich wohl diese Einstellungen sehr einfach vorgestellt und damit mehr schlecht als recht gemacht!
Zu den Andruckrollen oder besser der Andruckrolle muß ich sagen, das sie nach meiner Reinigung wieder glatt wie ein Babypopo ist und das Band (zumindest optisch) sauber und ohne zittern geführt wird.
Diese Maschine hat Hinterbandkontrolle, allerdings glaube ich, das sie keine getrennten Aufnahme/Wiedergabeköpfe hat.
Ich werde mal das Bild aktualisieren, damit Ihr euch ein Bild machen könnt.
 
B

Bertl100

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hab dein neues bild angesehen,

interessehalber:
sag mal: das sieht so symmetrisch aus, ist das eine autoreverse maschine?
ich glaub, so was gab's doch von akai!

ich bin nicht sicher, ob ich vier oder sechs köpfe erkenne.
ganz außen die schwarzen "dinger": könnten das die löschköpfe sein? oder ist das was anderes?

falls ja: dann sind die inneren beiden die wiedergabeköpfe, die nächst äußeren die Aufnahmeköpfe, und die ganz außen in schwarz die löschköpfe.

... das schaut mir nach viel, viel arbeit aus ..

Bernhard
 
MTBSoundfactory

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Hallo Bernhard

richtig, es ist eine Autoreverse-Maschine.
Die beiben äußeren, schwarzen sind Löschköpfe, die inneren die Wiedergabe und die mittleren sollten Aufnahmeköpfe sein.
Ich habe mir mal die Schrauben der Kopfjustierungen genau angesehen, und vielleicht habe ich etwas Glück, denn soweit ich erkennen kann, sind die Stellschrauben für die Aufnahme und Löschköpfe nicht verstellt worden, denn der Schraubenkleber ist noch intakt.
Ich glaube, das nur die Wiedergabeköpfe verstellt wurden.
Ich kann mir vorstellen, das der Vorbesitzer ein Band von einer anderen Maschine aufgelegt, und versucht hat die Maschine darauf einzustellen.
Schwachsinn aber man steckt nicht in den Köpfen der Leute.
Ich habe mir schonmal überlegt, mit einem Tongenerator ein Dauersignal in mehreren Frequenzen aufzunehmen um dann festzustellen, ob es in beiden Richtungen gleichmäßig ist.
Ich werde dafür ein neues Band verwenden, um Bandfehler auszuschließen.
Was meinst Du dazu?
 
B

Bertl100

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Ich kann mir vorstellen, das der Vorbesitzer ein Band von einer anderen Maschine aufgelegt, und versucht hat die Maschine darauf einzustellen.

ja. das könnte tatsächlich sein! gut für dich! dann kannst mit einigermaßen großer sicherheit deine "referenzaufnahmen" selber mit den noch richtig eingestellten aufnahme köpfen machen!

hat er denn an allen vier schrauben den wiedergabe kopfes gedreht?
falls ja:

die höhe der köpfe ist so ohne weiteres nicht wirklich gut einzustellen.
da kannst auch wieder nur mit dem auge schauen und mit dem aufnahme kopfvergleichen. wie weit wird der kopfspalt von spur 1 vom band beim aufnahmekopf verdeckt (oder wie weit steht das band drüber raus). den wiedergabe kopf dann auch so einstellen.
(also versuchen herauszufinden - ggfs. mit einem durchsichtigen band - ob die lage der spalte zum band paßt).
siehst du die spalte? falls nicht, dann stellst ein foto von einem kopfspiegel rein (das ist die fläche, wo der kopf zum band kontakt hat).

dann versuchst du optisch irgenwie am aufnahme- und wiedergabekopf vorbeizuschauen. um zu sehen, ob die beiden kopfspiegel zueinander exakt parallel sind. du könntest auch ein metallstück über beide kopfspiegel legen. VORSICHT. dieses unbedingt mit tesa o.ä. abdecken! die köpfe sind hochempfindlich! ggfs nachstellen.

für die azimutheinstellung (die machst du zuletzt):
als referenzaufnahme ist für eine messung mit dem oszi / NF-mV-meter jeder sinuston zwischen etwa 10 - 15kHz geeignet.
diesen nimmst du erst mal in Richtung A in Mono (also auf beiden kanälen) auf.
Während du aufnimmst gehst du auf hinterbandkontrolle und mißt den pegel am ausgang. diesen durch verstellen des azimuth (des für diese bandrichtung arbeitenden wiedergabekopfes) auf maximum abgleichen. danach auf mono schalten (also beide kanäle parallel legen) und wieder auf maximum abgleichen.
alternativ ist es auch möglich ein rauschen (z.b. tunerrauschen) aufzunehmen. das ist besonders gut geeignet, diesen abgleich nach gehör durchzuführen! funktioniert nach meiner erfahrung sogar besser als der mit dem meßgerät.

danach das selbe für Laufrichtung B und dem anderen wiedergabe kopf.
danach drehst du das band um, und schaust, ob die Aufnahme von Laufrichtung A auch in Richtung B paßt! falls nicht: dann sind die Aufnahmeköpfe doch nicht beide gleich eingestellt!

ist dir das prinzipielle vorgehen klar?

als hinweis: die höhe der köpfe ist nicht so kritsch. auf ein zehntel hin oder her kommt's nicht wirklich an. wenn sie nicht paßt, kommt es zu leichten pegelverlusten und schlechterer übersprechdämpfung auf die Gegen-Laufrichtung.
viel wichtiger ist, daß alle kopfspiegel parallel zueinander sind!!
azimuth ist das allerwichtigste. aber das ist relativ leicht einzustellen.
hier wird der kopf in einer achse senkrecht zur bandoberfläche gedreht/gekippt.

WICHTIG: du solltest als erstes herausfinden, gibt es eine schraube, die NUR (oder zumindest hauptsächlich) den azimuth verändert. meistens ist das so, weil man diesen als letztes fein nachgleicht, ohne alles andere wieder zu beeinflussen zu wollen!

Bernhard
 
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Also Bernhard

das ist ja mal eine schöne präzise Erklärung und ich werde das auch genau so machen!
Das Prinzip ist mir klar und ich wede mir ein transparentes Band besorgen, um die azimuthjustierung so gut wie möglich durchführen zu können.
Für die Aufnahme des Signaltons werde ich ein neues Band nehmen und ein rosa Rauschen von meinem Equalizer verwenden.
Ich habe ein geübtes Ohr und kann das mit Sicherheit gut justieren, aber ich kontrolliere es noch mit meiner Software!

Für den Azimuth habe ich warscheinlich 2 Schrauben. Eine ist für die horizontale und die andere für die vertikale Justierung!? Zumindest sehe ich das so.
Ich werde mich mal drangeben denn mein momentanes Ergebnis ist nicht wirklich gut. Ich habe einen Kanal ok, aber der andere ist dumpf. Stelle ich weiter, höhre ich die reversespur.
Eins ist jedenfalls wichtig,: Ich komme dem Problem immer mehr auf die Spur und dafür danke ich Dir!!!
 
B

Bertl100

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ok!

wenn du die reversespur hörst, dann bist du in der höhe falsch.
wenn nur EIN kanal dumpf ist, dann klingt das aber verdächtig nach einem problem am tonkopf selber.
sind den die kopfspiegel alle sauber?
hast du sie schon gereinigt? am besten mit wattestäbchen mit isopropanol getränkt. wenn du einen hartneckigen "patzen" hast, kann man auch vorsichtig mit einem weichholzstäbchen (zahnstocher) vorsichtig dran reiben.
ferner dürfen die kopfspiegel nicht ausgewaschen erscheinen. das kommt durch abnutzung. du hast ja keinen andrucksfilz. die andruck an den kopf wird nur durch die bandstraffung erzielt. wenn dann am spiegel ein grübchen genau an der stelle eines spaltes ist - dann sieht es schlecht aus.
möglicherweise sind aber deine tonköpfe glasversiegelt.
das hatte akai zumindest bei seinen kassettendecks.

bernhard
 
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richtig Bernhard

es sind Glas-Ferrit Köpfe und Akai gab damals lebenslange Garantie auf diese Köpfe.
Deshalb glaube ich nicht, das die Tonköpfe beschädigt sind.
Ich glaube ehre, das Du mit Deiner Vermutung recht hast, die Köpfe sind noch verdreckt.
Du kannst Dir nicht vorstellen, was ich alles von den Köpfen, den Wellen und der Andruckrolle geholt habe.
So etwas habe ich noch nicht erlebt!
Das Band ist anfangs von der Andruckrolle gerutscht, so viel verklebter Bandabrieb war darauf.
Mit einem Holzstück habe ich mich nicht rangetraut. Ich habe lediglich mit Wattestäbchen und Isopropanol gereinigt.
Ich glaube ich werde nochmal nachreinigen.
Wenn ich die Einstellungen vornehme, brauche ich sowiso Klinisch-Reine Köpfe.

Ich habe jetzt allerdings mehr Zuversicht dank Deiner Hilfe!
 
B

Bertl100

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Hallo Torsten,

und? wie ist die Lage an der "kopf-spiegel-front"?
blitzen sie schon?

Bernhard
 
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Bertl100

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hallo!
zur erklärung, was die einzelnen einstellparameter bedeuten.
(höhe, kopfspiegel neigung, azimuth).
das fein gestrichelte ist das band (bin grad nicht ganz sicher, ob die spurlage so richtig ist für ein 4 spur gerät).
rot sind die beiden "spalte". meist aber nicht richtig zu sehen am kopf.

dick-dünn gestrichelt beispielhaft die gedachten dreh-achsen für die kopfspiegel-neigun und den azimuth.
wo natürlich die gedachten drehachsen in der realität liegen, hängt natürlich von der mechanik der befestigung ab.



Gruß
Bernhard
 
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Alles klar Bernhard

durch diese Darstellung bin ich natürlich richtig im bilde.
Ich kann es jetzt sehr gut auf meine Tonköpfe anwenden und weiß wo sich welche Stellschraube für die jeweiligen Justierungen befinden.
Ich habe in mehreren Foren diese Anfrage gestellt, doch ich muß Dir sagen, das Du mir bei dieser schwierigen Geschichte am besten weiter geholfen hast!!!
Ich hätte nie damit gerechnet solche Resonanz zu bekommen, denn gute Hilfe ist selten geworden.
Leider bin ich heute zu nichts gekommen, aber ich werde mich jetzt mal dransetzen.
Es juckt natürlich in den Fingern aber ich werde es damit nicht überstürzen.
 
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ICH HABS GESCHAFFT

Alles Klar und hört sich bestens an!
Erst per Ohr justiert, dann gemessen und mein Ohr hat mich nicht im stich gelassen!
Beide Richtungen spielen Perfekt und nehmen Perfekt auf.
Nochmal vielen Dank an alle und vor allem an Bernhard für die super Tips!!!
[/u]
 
B

Bertl100

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gern geschehen :-)

Bernhard
 
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