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Reparaturtipps weiße Ware
Reparatur Waschmaschine
AEG Öko Lavamat 9200 - Typ 44 OKR 01 - 645.257.550.LP - KD 605.648 053- Schaltelektronik brennt durch
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<blockquote data-quote="t.s.h." data-source="post: 363853" data-attributes="member: 83790"><p>Erst mal vielen Dank für die Antwortversuche!</p><p>Zur weiteren Erklärung: Nach dem Defekt konnte ich gebraucht eine Programmsteuerung (mit dem Motor zum Weiterdrehen und der dazu gehörigen Elektronik) besorgen (Bild 1) - leider ohne die rechtwinklig angesetzte Elektronik. Die steuert den Waschmaschinenmotor???</p><p>Diese "Motorelektronik" hab ich vor zwei Wochen zu einem Elektriker gebracht, der sich noch nicht zu schade ist, auch mal was zu reparieren - aber da weiß ich noch nichts Neues von ihm. Ich hoffe eben, dass er das Teil reparieren kann.</p><p></p><p>Zwischenzeitlich habe ich eine komplette Einheit dann doch noch im Netz entdeckt und gekauft - mit dieser "Motorelektronik" dabei. Gebraucht, aber offensichtlich unbeschädigt - nichts schwarz, nichts überhitzt. Aus einer AEG Öko Lavamat 6200. Offensichtlich hatte die die selbe Elektronik - die Nummern sind identisch. Das Teil eingebaut, Waschmaschine fing an - ABER.... Wie oben eben beschrieben fing das (neue/gebrauchte und augenscheinlich funktionierende) Teil nach wenigen Sekunden an, sehr warm zu werden und eben zu rauchen. Ich hab dann alles ausgeschaltet und hier diese Anfrage gestellt.</p><p></p><p>Heute habe ich einen gebrauchten Kondensator/Entstörfilter bekommen und eingebaut. Ohne Erfolg. Diesmal hab ich mit einem Pyrometer die Temperatur gemessen: Sobald ich die Maschine einschalte (Wasser kommt, Motor läuft noch nicht, Heizung heizt auch noch nicht) steigt die Temperatur am Widerstand kontinuierlich an. Wenn das Wasser zum ersten Mal stoppt und die Trommel sich zum ersten Mal dreht, bin ich bei rund 70 Grad. Die Temperatur steigt innerhalb einer Minute nach dem Einschalten der Maschine auf über 100 Grad an - dann hab ich alles wieder ausgeschaltet - ich will die "neue" Elektronik nicht schon wieder ruinieren.</p><p></p><p>Auch wenn ich anschließend - nach Abkühlphase - nur das Wasser abpumpe und die Trommel sich gar nicht dreht, erwärmt sich der Widerstand gleich wieder.</p><p></p><p>Da die Heizung sich erst viel später einschaltet und überdies ja durch das Relais eingeschaltet wird, wenn ich richtig informiert bin, wird es wohl nicht daran liegen können.</p><p></p><p>Ich will ja jetzt nicht gleich meine rechte Hand darauf wetten, aber dass auch bei dieser zweiten Platine der Triac defekt ist, halte ich für sehr unwahrscheinlich...?!?</p><p></p><p>Beim ersten Post schrieb ich noch: "P. S.: Ich hab jetzt mal das (Heizungs?)-Relais gemessen - der Schaltkontakt ("a" auf "b" nach Schaltbild am Gehäuse) hat nicht ganz 6,8 Kiloohm - das ist zumindest mal kein Kurzschluss. Trotzdem: Stimmt der Wert?"</p><p>Mit "Schaltkontakt" meine ich letztlich die Magnetspule, die den Lastkontakt dann erst schließt. Nach dem guten Herrn Ohm müsste das bei 230 Volt (ich hab hier aber nur 223...) einen Strom von 0,03 Ampere geben - also wohl nix, was Probleme erzeugt.</p><p></p><p>Nur hab ich mittlerweile keine Ahnung, was das Teil so heiß macht - und auch nicht, ob die Temperatur in Ordnung ist. Die Abdeckfolie darüber hatte vor 15 Jahren schon einen schwarzen Fleck - also wird es normalerweise schon recht warm - aber wie warm? Dieser Fleck deucht mich mittlerweile doch etwas vergrößert... Wie heiß darf so ein Lastwiderstand werden?</p><p></p><p>Vielen Dank schon mal im Voraus für euer Helfen!</p><p></p><p>P. S.: Ach ja, vorhin hab ich auch mal das Heizungsrelais und den Kondensator abgehängt - das Hitzeergebnis war leider das gleiche <img src="/styles/iwenzo/smilies/sad.png" class="smilie" loading="lazy" alt=":-(" title="26 :-(" data-shortname=":-(" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="t.s.h., post: 363853, member: 83790"] Erst mal vielen Dank für die Antwortversuche! Zur weiteren Erklärung: Nach dem Defekt konnte ich gebraucht eine Programmsteuerung (mit dem Motor zum Weiterdrehen und der dazu gehörigen Elektronik) besorgen (Bild 1) - leider ohne die rechtwinklig angesetzte Elektronik. Die steuert den Waschmaschinenmotor??? Diese "Motorelektronik" hab ich vor zwei Wochen zu einem Elektriker gebracht, der sich noch nicht zu schade ist, auch mal was zu reparieren - aber da weiß ich noch nichts Neues von ihm. Ich hoffe eben, dass er das Teil reparieren kann. Zwischenzeitlich habe ich eine komplette Einheit dann doch noch im Netz entdeckt und gekauft - mit dieser "Motorelektronik" dabei. Gebraucht, aber offensichtlich unbeschädigt - nichts schwarz, nichts überhitzt. Aus einer AEG Öko Lavamat 6200. Offensichtlich hatte die die selbe Elektronik - die Nummern sind identisch. Das Teil eingebaut, Waschmaschine fing an - ABER.... Wie oben eben beschrieben fing das (neue/gebrauchte und augenscheinlich funktionierende) Teil nach wenigen Sekunden an, sehr warm zu werden und eben zu rauchen. Ich hab dann alles ausgeschaltet und hier diese Anfrage gestellt. Heute habe ich einen gebrauchten Kondensator/Entstörfilter bekommen und eingebaut. Ohne Erfolg. Diesmal hab ich mit einem Pyrometer die Temperatur gemessen: Sobald ich die Maschine einschalte (Wasser kommt, Motor läuft noch nicht, Heizung heizt auch noch nicht) steigt die Temperatur am Widerstand kontinuierlich an. Wenn das Wasser zum ersten Mal stoppt und die Trommel sich zum ersten Mal dreht, bin ich bei rund 70 Grad. Die Temperatur steigt innerhalb einer Minute nach dem Einschalten der Maschine auf über 100 Grad an - dann hab ich alles wieder ausgeschaltet - ich will die "neue" Elektronik nicht schon wieder ruinieren. Auch wenn ich anschließend - nach Abkühlphase - nur das Wasser abpumpe und die Trommel sich gar nicht dreht, erwärmt sich der Widerstand gleich wieder. Da die Heizung sich erst viel später einschaltet und überdies ja durch das Relais eingeschaltet wird, wenn ich richtig informiert bin, wird es wohl nicht daran liegen können. Ich will ja jetzt nicht gleich meine rechte Hand darauf wetten, aber dass auch bei dieser zweiten Platine der Triac defekt ist, halte ich für sehr unwahrscheinlich...?!? Beim ersten Post schrieb ich noch: "P. S.: Ich hab jetzt mal das (Heizungs?)-Relais gemessen - der Schaltkontakt ("a" auf "b" nach Schaltbild am Gehäuse) hat nicht ganz 6,8 Kiloohm - das ist zumindest mal kein Kurzschluss. Trotzdem: Stimmt der Wert?" Mit "Schaltkontakt" meine ich letztlich die Magnetspule, die den Lastkontakt dann erst schließt. Nach dem guten Herrn Ohm müsste das bei 230 Volt (ich hab hier aber nur 223...) einen Strom von 0,03 Ampere geben - also wohl nix, was Probleme erzeugt. Nur hab ich mittlerweile keine Ahnung, was das Teil so heiß macht - und auch nicht, ob die Temperatur in Ordnung ist. Die Abdeckfolie darüber hatte vor 15 Jahren schon einen schwarzen Fleck - also wird es normalerweise schon recht warm - aber wie warm? Dieser Fleck deucht mich mittlerweile doch etwas vergrößert... Wie heiß darf so ein Lastwiderstand werden? Vielen Dank schon mal im Voraus für euer Helfen! P. S.: Ach ja, vorhin hab ich auch mal das Heizungsrelais und den Kondensator abgehängt - das Hitzeergebnis war leider das gleiche :-( [/QUOTE]
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